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24. Jahrgang zierun-g des Landes, so sehr auch das wirtschaftlich schwache Bulgarien unter Reparationslasten seufzt. Teilweise Einigung in Paris Mn 2S Tr.: Mit- tt-r Tr. : 21 ; Bachern 23 Tr.r .24 Lr.r 'r.; Nov< 12 Tr.r e Nor- :r.; Mt> lr.s Das Bulgariens Volk nur freie -Entwicklungsmöglichk-ei-t k stauchte, um kulturell wertvolle Arbeit zu leisten, zeigt die be- 8 deutsame Tatsache, daß Bulgarien in den fünf Jahrzehnten auch in Wissenschaft und Kunst Hervorragendes zu schaffen vermochte. Gelehrte van Rang, aus welche die Universität s Tosia stolz sein d-avf, gingen aus Bulgarien hervor. Es sei - auf den Chemiker Professor Popow, z. Z. bulgarischer Gesandter in Berlin, hingctwiesen, dem die Wissenschaft die .si-rnd» ä»,«r Erböbnnia des Ernteer« 1931/32 1932/33 1933/34 1934/35 1935/36 1936/37 1937/38 1938/39 Millionen, Millionen, Millionen, Millionen, Millionen, stet. Hier vier Woche n Gashahn i r -urde. Das wbelebun gt > vermut Mu. Jahr Jahr Jahr Jahr Jahr Jahr Jahr fer lreffer ffer >5 Treffer 1 Treffer. ' eS hatte Sieg mit »«still"«*, »«*««, «, "ö fllr »I, p.flaogaU«, *»««*,*». - «ksttz.I», »«rttstgUch. r«rnspr»ch./,nfchluS «». SS. Hegrgnung Stresemann-Schachtl Die deutsche Delegation für die Ratstagung wird am Sonntag abend Berlin verlassen und am Montag mittag in Paris eintreffen. Unter der Voraussetzung, daß die außer» politische Lage die Reise Stresemanns nach Madrid ermög licht, kann laut „Eermania"angenommen werden, daß Dr. Stresemann in Paris vom Neichsbankpräsidenten Dr- Schacht über die Lage auf der Konferenz mündlich unterrichtet wird Die Weiterreise nach Madrid ist für Montag abend angesetzt. » beim ich nicht er Seife, ettung»- eS ent- l macht ist also inn das lte man für den rtschaft- tsermeer Regen- mwasser Wasch* Persil« tschskesssl hat di« Naschen ts Zute« Thomson« Frankfurt 10 S-. 16 Tr.: 17 Tr. Halben doch Bulgarien und Rußland Liturgie, Kirchensprache und Kirchen^es-ang^ gemeinsam; in beiden Ländern ist der i von nMyve -ancy und R'irchengesang gemeinsam; in beiden Ländern i peroorragen- Ehorgesang so hoch entwickelt, weil die Verwendung in Bulgarien Musikinstrumenten beim Gottesdienst nicht gestattet ist. 'l^ng steht Der c ngl i's che Ku l t u rw ill le -Bulgariens wirkt Nicht rein geistigem, sondern auch aus wirtschaftlichem oder Rasmad, technischem -Gebiete. Hier wagt er sich allen Schwierigkeiten die hohe zum Trotze an große Ausgaben heran, z. B. an die Llektrisi- das das das das Las das das das Jahr langsam an und bleiben auf der ungefäh ren Höhe von 2,2 bis 2,3 Milliarden, so daß sich ohne den Zinsendienst für die DaweSanlethe eine D u r ch s ch n i t t s jahresleistung von 1988,8 Mil lionen ergibt. Die Uebergangsperiode dient dazu, die Bedürf- nisse, die sich aus der Ueüerleitung des einen DhstemS in das andere ergeben, zu docken, lieber diese lleber- gangsperiode erfolgt eine besondere Abrechnung. Tiie Beträge, die Nicht verbraucht werden sollten, werden Deutschland «zurückvergütet. Alles andere wird von den Regierungen bestimmt. Sollte das Inkrafttreten des neuen Aoung-Plane» nicht bereits am 1. September d. I. möglich sein, falls nämlich die Regierungsverhandlungen bis dahin noch nicht soweit gediehen sind, so wird der neue Plan später in Kraft treten müssen.- Dadurch wird jedoch nichts an Herr deutschen Zahlungen geändert) Tie gestern getroffene Lösung hat dis politisch« Lage und politische Zweckmäßigkeit sehr stark berück sichtigt. Das wird in dem Gutachten der Sachver ständigen unzweideutig zum Ausdruck kommen. Mit der Annahme der Zahlen ist selbstverständlich, wie das bereits in der ausgegebenen Verlautbarung angedeutet ist, noch- nicht entschieden, ob man zu einem einstim migen Beschluß kommen wird. Für die deutsche Dele gation sind neben der Zahlenfrage auch die Maßnah men, unter denen der Plan laufen soll, von größter Wichtigkeit. Es besteht aber allseitige Hoffnung, daß man in den nächsten Tagen zu einer Einigung auch über die noch schwebenden Fragen gelangen kann. 1685 Millionen, 1738,2 1804,3 1866,9 1892,9 1939,7 1977 Millionen, 1995s,3 Millionen restliche cm Mon-tay Fegend. Di - die lieber - shrfack ein, nute infolge orräten nie- -m Mtz er be besonders die niedrig ner Bäcker--! wmmt. Dec .nwotterS i.t ifechten T!T. iHv- stretsgrup ie Bayern ! Punkte: dem Mit- en konnte, mkten die scher Seite erklärt: Der Dawcsplan bleibt weiter in Kraft bis zum 1. September d. I. Von da ab tritt der Plan Aoung in seiner neuen Form an seine Stelle^ Dieser Plan sieht für die ersten zehn Jähre folgende Zahlungen i vor: Vom 1. September 1929 bis zum 31. März 1930 742,8 Millionen, vom 1. April 1930 bis 31. März 1931 1707,9 Mill., für für für für für für für für und für das Jahr 1939/40 2042,8 Millionen. In diesen Zahlen ist der Zinsendienst für die DaweSanleihe nicht enthalten. Vom elften Jahre ab wird also die Zwcimilliardengrenzs er reicht. Die Ziffern steigen dann noch weiter Um«,,«» »» pf«anl,^ ou»i»llr«1« II Pstnni,«, »*>>» « au.wOrU,, lkei«. I »«lchimork, «mwch« «, Pt««»,«. Severing über die Reichswehr Vie Innen- unö Außenpolitik -er Sozialöemokratle wertvolle SiimNlationsmethode (zur Erhöhung des Ernteer trages) verdankt. Der Name Popow hat auch sonst guten Klang: Kyrill Popow, ein angesehener Mathematiker, dozierte an der Berliner Universität; Gascho Popow -st ein DioliNoir» sttzt hohe künstlerische Fähigkeiten, > MUsir beiweisen. Die Lit-evatur- der -Sehnsucht nach heft und zeigen kriegerischen Tatendrang, wie -auch noch heutige Musik das Melancholische, Sehnsuchtsvolle dnrck- / dl- Fremdherrschast geboren. Wie Erneuerung Gut- >er große Gedanke der jungen Literatur, später „ ---s-Z-Geltung. Hier Möge ^aarische Körner, Christo Bo-tew, -erwähnt werden. Die bulgarisch-e Mnsik ist bet uns so -gut wie unbe- And doch besitzt sie nicht nur herrliche Volkslieder^ auch Kompositionen für Instrumentalmusik, die sich assen könnten. Georgisew, Bchadschew, Atanassow, tu-ose, der in Weltstädten konzertiert. Das bulgarische Volk besitzt hohe -künstlerische Fähigkeiten, wie seine L i -t -e r -a t u r und Musik beweisen. Die Literatur- ansänge des neuen Bulgarien ste'hen unter der -Sehnsucht nach Freiheit und zeigen kriegerischen Tatendrang, wie -auch noch die heutige Musik das Melancholische, Sehnsuchtsvolle dmch- zieht, das die Fremdherrschast geboren. Wie Erneuerung Bm- aariens war der -große Gedanke der jungen Literatur, später k-wm erst das Allgemein-Menschliche zur Geltung. Hier Möge nur der bulgarische Körner, Christo Bo-tew, -erwähnt werden. Die Üulgari -sch -eMusik ist bet uns so -gut wre unoe- kannt. And doch besitzt sie nicht nur herrliche Volkslieder/ sondern auch Kompositionen Mr Jnstrumentalmustk, die sich hören lassen könnten. Geovgis-ew, Bojadschew, Atanassow, Dobri Christow, Bnkuvescktljew sind -einige der bulg-arr chen Komponisten von Rus. Ws sehr die Musikpslsge Volkssache orzellan. -tn-isstätte ge» einzig in ber Vie älteste tufd-as Jahr rnd in m-öfer n Porzellan» t. — Di derne KUn:» iswl-rkt. T-'e llenen Göh-- sm-mt in d-'-. ie Tase-l nm» Mer, keid^» dem zertrv! --» Krieges zum at -Äenfall! Vas Goldene : wirb, birg' Zur kün-si. tische Höch" - Der sozi-aldewokratische Parteitag dürfte mit den beiden Reden Dittmanns und Levis gestern den Höhe-Punkt erreicht haben. Trotzdem ist die Teilnahme -der Delegierten immer noch so stark wie am ersten Tage. In Fortsetzung der Aus sprache über das Wehrprogramm sprachen verschiedene Redner, -unter ihnen Schüft f l i n-Äerli-n. der im Gügeichatz zur Oppo- sition die Notwend-igkeit eines Wchrprogvamins betonte. Er verlangte zur Durchführung der Abrüstung eine weitere Stär kung der sozialistischen Macht. Eckst-ein-Breslau nannte die Reichswehr die schärfste Waffe des Kapitalismus gegen das Proletariat. Wer solle das Vaterland schützen? Wem gehöre denn dieses Vaterland? Die Arbeiter hätten auch heute noch kein Vaterland! (Stür mischer Widerspruch.) Das Vaterland gehöre erst Mit dem Gisge des Sozialismus dem Proletariat. Er schloß mit den Worten: Der Feind steht im eigenen Lande, den wollen wir schlagen. s Erkspien führte aus, es sei heute ein Unding, daß sozialistische Staaten abrüst-eten-, wenn reaktionäre Staaten aäfrüsteten. Hier kam Crispien auch aus seinen bekannten Ausspruch zu sprechen, den er dahin deutete, daß er an em größeres Vaterland glaube, in dem einmal Deutschland aus- geworden istz zeigt die Tatsache, daß es in säst allen kleinen Orten MNstkver-eme -gibt und im Beethovengedenksahre -auch -an kleinen bulgarischen Orten Gedenkfeiern mit -horvvrrv^,.- dwi Programm, Orchester-aufführungen des -auch in Bulgarien ' -verehrten Heroen der Musik statts-anden. Der Chor-gesang steht ! '-n -Bulgarien in hoher Blüte, und man darf über die Veistun» gen manchen Kirchenchores -an kleinen Plätzen, z. B. E seinen Hof ries, sondern'Mt Wstnen. Der Don-Gosakenchor hat der ganzen Welt ... (Sammlung) -in die Reihe der ^Ülschen Ehores -ZGei-gt- Wenige dürften wissen, daß in Bulgarien Wovkeder und Chöre gleicher Art bestehen. Bulgariens geistige Kräfte Von Dr. Georg E. «unzer, München Karl der Große erlernte bekanntlich -erst in höherem , Alter die Kunst des Schreibens. Rund hundert Jahre später > horrphte in Bulgarien d-er gcwalti-gste Regent der bulgari schen Geschichte des Mittelalters, Simeon, der nickt nur Künstler und Schriftsteller -an sei..... " s .sts, durch sein Werk „Sv-ornii" (Sammlung) in die Reihe der Hervorvagenden altslawischen Schriftsteller -trat. Das beleuch tet den hohen kulturellen Stand des damaligen Bulgariens. -ES ist -wenig bekannt, daß von Bulgarien aus die Bibel in altslawischer Sprache -auch nach Rußland gelangte. Airs das „goldene Zeitalter" Simeons folgte zunächst die byzonunische .Fremdherrschaft, dann aber, nach einer neuen biil-glu:schen Geschichtsepoche von zwei Jahrhunderten, kam e:ne schummere Despotie, die türkische Gewalt, die -ein hal bes Jahrtausend dauerte und alles bulgarische kulturelle Leben vernichtete. Richt -nur -fehlten die Voraussetzungen des Wirtscimstsl-obens. Rechtszristand und Sicherheit des Besitzes auch die Grundelemen-te der -geistigen Kultur sollten ausge- rauet -werden. Die Amtssprache würde die türkische. In die Kirche suchte die griechische Sprache -einzüdringen. Der -griechi sche Eifer ging so weit, bulgarische Bücher zu 'vernichten. Erst im 19. Jahrhundert, durch den russisch-türkischen Krieg, erhielt Bulgarien wieder seine Freiheit. Dann aber mußte die bulgarische Kulturarbeit so gut wie ganz von vorn beginnen. Seine Sprache nur -Hatte sich das bulgarische Volk ebeiiso wie sein RationalbSwußtscin erhalten, nicht zuletzt dank Pa Miy.,' einen Patriotischen Mönch des 18. Jahrhunderts. Sonst waren die kulturellen Zusammenhänge mit der l " „ , " ' iM M ' ist das Wer! von nur rund ' süns Jahrzehnten, -was in der Kulmrentwicklung -eines Volkes sehr wenig bedeuten will. Goethe sagt einmal: „So wie wir -geboren worden, sängt die Welt an, aus uns einzuwirbm . . ." Was Wunen wir denn unser -Eigenes nennen, als die Energie, die Kraft, das Wollen?" Das gilt auch s-ür ganze Völker. Bulgarien -aber war unter tüttischer Despotie Jahrhunderte von der Kulturwelt und. ihren tionskonferenz" über die' Zahlenfrags wird von deut- Eimvirkungen abgesperrt; es mußte umso mehr -eigene Willens- - -o kraft entfalten, das Versäumte nachzüholen. Wie eine züsammengepreßte Feder beim Freilassen um -so -kräftiger aüfschn-ellt, so war es mit -den -geballten Energien, -die nun -freien Laus bekamen. Hatte früher nur -die kirchliche Schule zur Heranbildung von Geistlichen Wenigen des Volkes -gewisse Bildung v-ermittÄt, so stürzten -sich setzt die Bulgaren auf -die Schaffung und Entwicklung des Schulwesens," und zwar in einer Weise, daß man noch in heutigen Tagen von einem wahren Schulfanatismus sprechen mutz. -Ein ganzes Schulsystem wurde in -kurzer Zeit geschaffen: Aus -eine vier jährige M-ementarschule baut sich das Progym-nasium (mit Fremdsprachen, Arim-ethik, Physik, Ghemie) aus, dann folgt das Gymnasium mit fünf Klassen. Es -ist bezeichnend, daß, unbekümmert um den künftigen Berus, die meisten Bulgaren -und Bulgarinnen nicht nur die Pcogymnasten besuchen, son dern -sich ein geradezu -krankhafter Andrang nach den Gym nasien bemerkbar macht. Die weibliche Jugend -tritt meist mit höherer Bildung ins Leben. Zahlreich sind die Mittelschulen Bulgariens und immer sucht man moderne Pädagogische Grundsätze anznweNden. Won Anfang bis heute war für die bulgarische Jugend der Drang -ins Ausland kennzeichnend, nm an dessen Uni versitäten, Hochschulen und Akademien zu studieren. Auch in der -GegeNw-art mit der ungünstigen bulgari-schen Wwln-ta ist dieser Zug sichtbar. Zählt doch g. G. die Technische Hochschule München weit -über hundert bulgarische Studenten. Bulgarien ist von dem ganzen Ausland- -hier am stärksten vertreten. Das Analphabetentum aus der Türkenzei-t ist in Bulgarien ganz verschwunden. Hierin überragt -d-as Land nicht nur seine Nachbarstaaten, sondern auch -Rußland und die -fran zösische Kulturnation, die in ihrem Heer immer .noch einen nennenswerten H-und-ertsatz von Analphabeten besitzt. Bulgariens Gchnlleistungen sind umso -höher einzuschätzen,. als in die kurze Zeit seines neuen staatlichen Lebens nicht weni ger als fünf Kriege fallen. Das Bulgariens Volk nur freie -Eniwicklungsmöglichkei-t brauckte, nm kulturell wertvolle Arbeit zu leisten, zeigt die be ¬ käme Traditionen des kaiserlichen Deutschlands zu pflegen.— In der weiteren Aussprache ergriff Retchstnnenminlster Seoer-t«- d-as Wort. Er Mies auf die Fehler der ZurückhaldungSpolitik -gegenüber der Reichswehr hin. Er wie Noske hätten Mld den Eintritt von Republikanern in die Reichswehr gefordert; er hübe das aber Nicht erreicht. „Wir müssen", so fuhr Süve» ring fort, „!den Kampf Nm die RepublikaNisternng der Reichs wehr energisch -anfin-ehmen". Süveriug erinnerte a-n den Kampf gegen die Polizei vor dem Kriege. Heute sei die Polizei von -einem anderen Geist erfüllt. „Kommt das von ungefähr?/ fragte Severing. Man -erkläre, die Schutzpolizisten seien di« besten Freunde der Republikaner. Das komme daher, daß man nicht alte Landsknechts in die Polizei stecke, sondern ge» werksch-aftlich vorgebildete Leute. Die Einfügung von Republikanern in die Ry-ichßwehr sei nun mcht mehr Möglich, sie werde aber wieder möglich werden. Das würde auch von der Opposition -anerkannt. Die Opposition halte eine Verjüngung der Reichswehr für möglich, sonst hätte -sie nicht die RSkrukierung in ibren Antrag anfgenowmen. Severing betonte -weiter die Bedeutung der Reichswehr für die Regierung. Es komme bei der Regierung nicht nur auf -die Legislative, sondern auch auf -die Exekutive an. WaSd: e Opposition in i-hvsm Pyüoramm fordere, fei nur durch d-te Pey-wloistunT der Reichswehr und Anzeiger Mr -as Erzgebirge »I, «.«„ch.. ,.k°°°wmchu„°° «... ... ... Nr- 124 Freitag, cten 31. Mai 1S2S Oie offizielle Mitteilung Gestern abend ist folgende von den Delegationen gemein sam verabredete Mitteilung ausg-egeben worden: „Die Sachverständigen der Gläubigermächte und die deut schen Sachverständigen lMen sich schon seit einiger Zeit bereit erklärt, die Annnitätszifscr von 2050 Millionen Mark, wie sie vom Vorsitzenden oorgeschlagen ist, anzunehmen, obwohl be» .täglich einiger AuSlegungsfragcn noch Meinungsverschieden heiten bestanden. Diese Meinungsverschiedenheiten sind jetzt geklärt und eine Auslegung, die sowohl für di« Gläubiger wie dc-r .seelischen Aufrüttelung durch seinen Geschichtschreiber für Deutschland annehmbar ist, ist gesund enworden, Vorbehalt» "ü. I o xtch allerdings der Einigung über die ungeklärten Bedtnaun- So-nst waren d-ie kulturellen Zusammenhänge mit der großen Wev^rngenheit zerrissen, und d-as/8ulgarien von heute Emschoumng noch offensteht. Oie Einigung über clie 2aklenfrage Zu der gestern erfolgten Einigung der Repara-