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Tclegr.-A-relsc: Amtsblatt. Verantwortlicher Redakteur, Drucker und Verleger: Emil Hannebohn in Eibenstock. /rrnsxrrchcr Ur. 216. .H? . 52. Jahrgang. Dienstag, den 5. September LAOS I)ie Wachte beim Jiriedensschluß. Das Telegramm, worin der Präsident der Vereinigten Staaten mit unanfechtbarer Bestimmtheit die Mitwirkung Kaiser Wilhelms zum Friedensschluß in allen Stadien der Verhandlungen freudig anerkennt, hat bei den offenen wie den heimlichen Gegnern Seiner Majestät und der deutschen Politik eine ziemliche Verblüffung hervorgcrufen. In mehr als einer diplomatischen Kanzlei werden diese Worte offener, rückhaltloser Würdigung für das Wirken eines viel ver leumdeten Monarchen mit sauersüßer Miene gelesen worden sein. Rückwärts gewendet entlarven sie so manche bis in die letzten Tage fortgcsponnene Lüge der Vergangenheit, und für die Zukunft erschweren sie den Eindruck etwaiger neuer Hetzereien. Der „Vorwärts" war ganz aufs Maul geschlagen. Natürlich! Das Zeugnis eines republikanische» Staatsober hauptes für die Verdienste Kaiser Wilhelms um den Frieden macht die Weisheit Dutzender von Leitartikeln zu schänden, wonach nur die Sozialdemokratie ein Segen, die Regierungen aber, und namentlich die deutsche oder, wie es nach einem jetzt beliebten Kniffe heißt, die preußische, ein Fluch für die Rühe der Völker sind. Es bezeichnet die Unehrlichkeit und die Feigheit der sozialistischen Kampfesweise, daß der „Vor wärts" eine den Kaiser der Welt im richtigen Lichte zeigende Kundgebung vor seinen Lesern zu unterschlagen versucht hat. Arg hineingefalle» sind auch „Temps" und „Figaro", die noch am Vorabend der Friedenssichcrung das Reichsober haupt als Feind der Bestrebungen Roosevelts denunzieren wollten. Der „Figaro" hat sich dann angesichts des Präsidenten telegramms zu einer schwächlichen Abbitte verstanden. Die „Republique franeaise", und der „Petit Parisien" sind, wie wir gern anerkennen, von vornherein ehrlicher gewesen. In der englischen Presse hat der „Dailtz Graphic" das Wort zur Preisgabe früherer falscher Verdächtigungen genommen. Die „DebatS" suchen sich über ihre innerliche Enttäuschung zu trösten, indem sie von einer Mitarbeit der französischen Di plomatie beim Friedensschluß erzählen wolle», die bisher nie mand bemerkt hatte, und die namentlich den drei starken Persönlichkeiten, in deren Schatten dieser Friede emporgcwachsen ist, Roosevelt, Kaiser Wilhelm und Minister Witte, schlechter dings nicht zum Bewußtsein gekommen ist. Noch komischer wirkt es, wenn die englische» Interessen dienende „New Bork Sun" den König Eduard als Friedensstifter feiern mochte. Die humanen Gesinnungen des britischen Herrschers in allen Ehren, aber an der Wendung, die zum Abschluß der Prä liminarien führte, war er wirklich ganz unbeteiligt; er hat sie in Marienbad erst nachträglich und mit großer Ueberrafchung erfahren. Seine Regierung sandte ihm noch am Abend des 28. August eine Depesche, die Lage sei unverändert kritisch. Das Einlenken Japans wurde im Kronrat zu Tokio beschlossen und alsbald den Unterhändlern in Portsmouth initgeteilt, ohne daß man vor oder nach dem Kronrat den britischen Bundes genossen auf das Kommende vorbereitete. Japan behandelte den letzten Abschnitt seiner diplomatischen Auseinandersetzung mit Rußland als eine rein japanisch - russische Angelegenheit. Es soll auch in London Leute geben, die dies mit leiser Empfindlichkeit festgcstellt haben. Fast scheint es, der Umfall der Japaner sei dem englischen Kabinett so unerwartet ge kommen, daß dadurch auch der Eindruck des neuen englisch japanischen Bündnisses leidet und zwar überall in England, Japan wie in dritten Ländern. Ein starker politischer Trumpf läßt sich mit diesem Vertrage, auch wenn er veröffentlicht wird, jetzt nicht mehr ausspiclen. Tagesgeschichte. — Deutschland. Ueber die Lage in dem von der Cholera hcimgcsuchten Gebiet wird folgende amtliche Mit teilung veröffcnüicht: „Bis zum 2. September mittags sind in Preußen insgesamt 43 Erkrankungen und 17 Todesfälle an Cholera gemeldet worden, zwei davon in Paaris und Warnikeim, Kreis Rastsnburg in Ostpreußen. Zu de» im Stromgebiet der Weichsel, Brahc, des Brambcrger Kanals und der Netze errichteten 16 Ueberwachungsstellen sind hin- zugckommen je eine in Filehne und Zantoch a. Netze, in Landsbcrg a. Warthe, in Küstrin und Glichen a. Oder, in Oderberg am Finowkanal sowie in Köpenick a. Spree. Bei den Ueberwachungsstellen fiffo'-bis jetzt 8 Sanitätsoffiziere, 2 Marinesanitätsoffiziere um. 12 Kreisassistenzärzte, im übri gen praktische Aerzte tätig. — Berlin, 1. September. (Amtliche Meldung.) Der Kommandant S. M. S. „Bussard" meldet unter dem 30. August über Kilwa: Im Bezirk Lindi ist der Aufstand be grenzt durch den Mbcnikuru, das Plateau Muera, die Lukuledi- Mündung und die Küste. Die Aufrührer sind in größeren Trupps über das Gebiet zerstreut. Oberleutnant z. S. All vater, 1 Dcckoffizicr und 12 Mann nebst 3 schwarzen Sol daten machten einen Vorstoß von Mtschinga ab. Kapitän leutnant Nobis, 2 Deckoffiziere und 15 Mann nebst 2 schwarzen Soldaten schützen Mroweka und Umgebung. 1 Marincstabs arzt, l Deckofsizier, und 12 Mann machten von hier ab einen Vorstoß. Polizeitruppen gehen die Telegraphcnleitung entlang. Detachements der Schugtruppc operieren nördlich vom Lutambasee. Araber unterstützen die Truppen und stellen Hilfstruppen. Das Detachement von Kilwa-Kiwinje unter stützt das Vorgehen der Hilfslruppc. Ter Gesundheitszustand der Truppe ist vorzüglich. Die Depesche ist mit einem Segel boot abgegangen, welches Lindi am 29. August abends ver lassen hat. — Berlin, 2. September. Nach einem Telegramm des Gouverneurs Graf von Götzen vom 1. September sind die Stationen der Benediktinermission Lukuledi, Nyan- gow und Massassi im Bezirk Lindi von aufständischen Ein geborenen überfallen worden. Alle Europäer, bis auf eine Schwester, die vermißt wird, sind nach der Küste gerettet. Ein Detachement von 3 Europäern und 40 Mann ist gegen Massassi vorgerückt, um dem auf einer Dienstreise befindlichen Bezirksamtmann Ewerbeck entacgcnzugchen und die vermißte Schwester zu suchen. Zwischen Kilossa und Mahenge sind durchreisende Kaufleute und Karawanen bedroht worden. Die Station Kilossa wird deshalb von Mpapua aus verstärkt, außerdem soll das Detachement Fonek überKisaki auf Kilos« vorgehen. Die Detachements Marwitz und Merker sichern Matumbi und Mohorre. Der Kreuzer „Bussard" befindet sich vor Lindi. — Danzig, 2. September. Die Stadt gab heute nachmittag 300 englischen Mannschaften eine Festlichkeit auf der Westerplatte. Bürgermeister Trampe begrüßte unter Führung einiger Offiziere die erschienenen Teilnehmer mit herzlichen Worten und schloß mit einem Hipp Hipp Hurra auf die britische Flotte und deren Vertreter. Kapitän Auson vom Kreuzer „Dido" erwiderte mit einer An sprache, in der er mit warmen Worten darauf hinwies, daß die Engländer umsomehr durch den schönen Empfang in Swinemünde und Danzig erfreut seien, als sie in engiiichen Zeitungen lasen, daß sie nicht freundlich ausgenommen werden würden. „Wir treffen in allen Weltteilen deutsche Matrosen", fuhr Redner fort, „wir wollen immer gute Freunde sein. Die vom Kaiser befohlene Begrüßung durch die deutsche Florte hat uns tief gerührt; wir haben einander enthusiastisch be grüßt. Ich hoffe, daß die englische und die deutsche Flotte sich oft gegenseitig besuchen werden. Ein freundlicher Empfang ist den Deutschen sicher." Der Redner schloß mit einem Hoch auf die Stadt Danzig. — Frankreich. Die spanischen Anarchisten Malato, Harvey und Valling wurden wegen Mordversuchs au dem König von Spanien, dem Präsidenten Loubel und den bei dem Anschlag in der Rue Rohan verletzten Personen in Anklagezustand versetzt. — England. Wie das Reutersche Bureau erfährt, wurde in London am 12. August der neue Vertrag zwischen England und Japan durch den britischen Minister des Auswärtigen Lord Lansdowne und den japanischen Gesandten in London Vicomte Hayashi unterzeichnet. Einzelheiten des selben werden noch nicht veröffentlicht, aber cs darf behauptet werden, daß dieses Abkommen von weitgehender Bedeutung ist. Es bietet gegenseitige Garantien für den Schutz der britischen und japanischen Interessen, selbst wenn beide Ver- tragsmächtc nur von einer einzelnen feindlichen Macht be droht werden, und sichert die Aufrechterhaltung des statns gnu im fernen Osten. — Schweden. Stockholin, 2. September. Prof. Nathorst Hal einen Brief, datiert Reikjavik, den 24. August, von dem schwedischen Leutnant Bergendahl erhalten, welcher an der G r ö n l a n d s e x p e d i t i o n des Herzogs von Orleans teilnimmt. Danach entdeckte man am 27. Juli, als man das Kap Bismarck passierte, ein neues unbekanntes Land, auch zeigte sich, daß das Kap Bismarck auf einer großen Insel liegt, nicht aus dem Festlande, wie bisher angenommen wurde. Das Land wurde so gut wie möglich kartographiert und erhielt den Namen Terre de France, darauf ging inan weiter nordwärts bis zu 78 Grad 16 Minuten. Weiter konnte man nicht vordringen, worauf das Schiff wieder süd ostwärts steuerte. Die Expedition wird am 10. September in Ostende erwartet. — Asien. Die „Deutsche Kolonialzcitung" macht auf die Gefahren aufmerksam, die durch treibende See minen aus dem russisch-japanischen Kriege auf den großen Handels straßcn des Gelben Meeres der Schiffahrt drohen. Zwar soll schon vor einiger Zeit ein chinesischer Kreuzer den Befehl erhalten haben, an der Nordküstc Schantungs auf solche Sccmincn zu fahnden und sie unschädlich zu machen, aber das scheint vergessen oder unsorgfältig ausgeführt worden zu sein. Das erwähnte Blatt ist der Meinung, daß kein Ge schwader den Zweck seines Aufenthaltes in den ostajiatischcn Gewässern, nämlich dem Handel der eigenen Flagge Schutz zu gewähren, jetzt besser erreichen könne, als durch eine Teil nahme an der Säuberung der Meere von den treibenden Minen. Die vereinigten Geschwader könnten nach vereinbarter Ordnung bald diese Hindernisse aus der Welt schaffen. — Die Friedensverhandlungen. Im Anschluß an den russisch-japanischen Friedcnsvertrag ist das Abkommen über den Waffenstillstand in Portsmouth unterzeichnet worden. Er tritt aber erst nach Unterzeichnung des Friedens vertrages ein, da Japan sich geweigert hat, einem lofort in Kraft tretenden Waffenstillstand zuzustimmen. Petersburg, 2. September. Der Petersburger Tele- graphen-Agentur ist von dem dein Minister Witte für die Finanzfragcn beigegebenen Geheimrat Schipow ein Telegramm aus Portsmouth zugegangen, demzufolge alle Gerüchte über irgend welche direkte oder maskierte Gelbe ntschädigung an Japan durchaus unbegründet sind. Japan erhalte nur die Differenz der tatsächlichen Kosten für den Unterhalt der Kriegsgefangenen Rußlands und Japans, die zwar noch nicht ermittelt sei, aber keinesfalls grotz sein könne. Die von Rußland abgelehnten japanischen Entschädigungsfordcrungen seien die Hauptursache ernster Verwickelungen gewesen und hätten beinahe den Abbruch der Friedenskonferenz herbeigeführt. — Den Frieden von Portsmouth kommen tiert die deutsche „St. Petersburger Zeitung" sehr treffend, wie folgt: Die Friedensverhandlungen haben einen dicken Strich durch die russische Politik im Fernen Osten gezogen, und es wird nicht leicht sein, neue Wege zu finden, um diese Politik wieder aufzunehmen. Aber fragen wir uns ehrlich, war diese Politik mit dem Lande verwachsen, war sie nationale Sache? Strömten russische Kapitalien in das Land, das der Staat dem russischen Einfluß eröffnete? Hatten wir eine Handels flotte im Fernen Osten? Wurden die großen Arbeitsfelder durch russischen Geist, russische Unternehmungslust und russischen Fleiß bebaut? Sachalin, das uns seit 3o Jahren ganz ge hört, ist ein Beweis dafür, wie wenig russische Interessen im Fernen Osten vertreten waren, ivie wenig uns unser Besitz gehörte, wie wenig wir ihn uns zu eigen gemacht hatten'. Aus diesem Grunde werden die Opfer, die die Regierung im Namen des russischen Volkes gebracht, das Volk nicht be drücken. Der Journalist, der Staatsmann wird berechnen können, was wir gegeben haben, — die Nation hat etwas verloren, was ihr gar nicht bewußtes Eigentum war. Das große russische Volk wird daher den Frieden mir lautem Dank, mit inniger Freude begrüßen. Und wenn sich Stimmen er heben, die behaupten, die Opfer, die wir den Japanern ge bracht, Verstößen gegen die Ehre der Nation, so sprechen sie die Unwahrheit. Wenn wir keine Kriegsentschädigung zu zahlen brauchen, so hat dadurch unsere Würde nicht gewonnen, wohl aber ist es ein ungeheures Glück für das Land, dem eine partielle Hungersnot droht und dessen Handel und In dustrie brach liegen. Und wenn Staatssekretär Witte diesen großen Vorteil errungen hat, so darf nur eine Stimme des Dankes und der Anerkennung seiner Verdienste iin Lande herrschen. Lokale und sächsische Nachrichten. — Eibenstock, 4. September. Am Sedantage, der eine Feier der Dankbarkeit gegen die Fügung des Schicksals, die uns unser einiges deutsches Vaterland gegeben, sein soll, wurde auch hier bewiesen, daß der alte Geist des Germanen tums in unserer Einwohnerschaft wachgeblieben ist. Privat Häuser und die öffentlichen Gebäude wiesen Flaggcnschmuck auf. Bereits am Freitag abend fand als Einleitung zur 35. Wiederkehr des Sedantagcs der übliche Zapfenstreich, dessen Führung die Gewehrsektion des alten K. S. Militär Vereins übernommen hatte, statt, sowie am Sonnabend früh Rcvcille. In den Schulen wurde in der ersten Unterrichts stunde in den einzelnen Klassen unserer ruhmreichen Vorfahren gedacht. Am Abend bewegte sich unter Führung seiner neu errichteten Gewehrsektion mit flotter Marschmusik ein vom K. S. Militärverein „Germania" veranstalteter Fackelzug durch die Straßcn unserer Stadt. Am Kriegerdenkmal wurde von Herrn Amtsgerichts-Wachtmeister Götz eine patriotische Ansprache gehalten und unter den Klängen der Musik eiu Kranz niedergelegt. Herr Vorsteher Paul Strobelt brachte ein Hoch auf Se. Majestät den König aus. In der festlich dekorierten Centrallhalle fand anschließend ein kleiner Kommers statt. Der alte K. S. Mililärverein hatte am Sonntag vorin. Kirchenparade und hielt am Abend iin Saale des Feld schlößchcns, der in seinem neuen Gewände einen sehr freund lichen Eindruck macht, eine öffentliche Sedanfeier ab, die zugleich der 25 jährigen Wiederkehr der Enthüllung des Kriegerdenkmals galt. Herr Lehrer Rausch hielt die Fest rede. Konzert und Theater sorgten für Unterhaltung der zahl reich erschienenen Mitglieder und Gäste. Ein Bail beschloß die würdige patriotische Feier. — Eibenstock, 4. September. Am letzten Freitag, den 1. September hat Herr Plötzky mit seiner Kapelle ein Konzert gegeben, das ihn entschieden empfiehlt. Erstens war die Besetzung so, wie wir sie gewöhnt sind; es gab Streich musik, die durch die Bläser gut gedeckt war. Herr Plötzky verfügt über eine gute Gcwiindlhcit aus der Violine, und wollen wir hoffen, daß er demnächst mit einem besseren Solo oder vielleicht Violinkonzert hcraustrilt, nm so einem Vor urteil, das sich gebildet haben könnte, cmaegenzutreten. Musikdirektor ist heute, abgesehen von idealen Zwecken, auch