Volltext Seite (XML)
.H l U g. an: es «.er nur «»„M'IUch s»,,>!>»!,tU« »>' -strickt und e gelötet. stern, Aue. 3nig. »bing, LÜ. In Weimar jaust qeslovir an: spaleu Rnchmistag ne Ku b i i: e r t si tzu u g statt, die erst kurz vor !! er aben.dsvee.udi g L trmrde. Kapitnu zur See Vausclow soll um seine Eut- ssuilg gel.eleu balngl, Gras von Bruckdorfs anstatt bleibt Varia u si n litt Amte. tkauseu: Narmorkons.^ schlitten. luer Tagebl. AUW »cht. Angeb. Bl. erbeten. Stube nd« Person >t Kammer) ». erb. an da» l.A.T.1186. ic.tr ig» u Kohle Werve«, Forveruug aus Lcaalifierunq dc'r Aenncrtomutissio« zur Sozt«, kisterung deff R «»> rvc r g b a »cff »mb Zu» riickzithung der Rrgicrnngstriippcu vewitttgt sei. Tie SparMlistcu i»i Hamborn», «nv Miihlhei»»tr Bezirk sind i» jicbcthnftcr Tätigkcit, «m die Bcrtüvchuttft gegr» ote Rigternngvtruppe«, »er.« A»rückett sie stiitidiich er- »»arten, za »egauisietin. Tic Bürgcrschast I'»fi»»vct sich in «raster Achrigaug, d« Vie SstaetatisNtt, sie iideigen» vu» Beireien der St raste «aini n ttstr avenve ocrvotc» da« den, beabsichti,»»», sollen, ein.» Teil oer Bürger- schäft zwon zff'vc tse z« bewassneu und vel et« nein Komps »nlt Regier»»«»,»oiruppc» in erster Linie vorz «schtffe u. Marstoali ln^c. »b »ic >n, !»ur.A' Zett teoenicn iulie, baß int» einem nahen rältmiiiarsrtedeu zn restuieu sei, geantwortet! Ich ver- "Mir es! /ie,e osseu auogesprvchciw Vermutung lässt. Vst der Sleltnng Fuchs, tatsächlich ans einen Bvr- Tie Arbeiter aus den E-hisssiv-rsicil in Sea < t , die. seit dein 2 l. Januar si r e i i e n , weiden nni Atitt ach unter den bisherige», L v h n b c d i u g n n g eu ie Arbeit wieder ans n e h in e n. ^t.UÜigr! (-olilKÜcü stanii i>pt in Vier an! eine den Ische An- steruingerung de») Wasjeustiltstuns es nur Wchchl Ostern ein gtmmer mit t für einen Defl. Angeb. b, an Van- h. Eeyferth oa. erbeten. >b«n Lr«w«N evket weizerha», Verkauf «irr I S Uhr. lrchen t. v-tl. Mnchciieett Teinschland uuo dei sttaub Elfogh einen genoaliigeii zu mib'u..Ristu L Ä V Trotzdem gestern nachirst tlag nm .1 Utzr dr W a s. eustil Island !> e g n n n e u init, uu'cruchmeo di" Pa u seit den Abendstunden l,estl g e .st n g o i is e a s a r u e , F r i» ii <!> -- «n «Vier, Laz« l> n i.nd .u o n ar , ewa, wobei sie starke Arstllerie verwenden. frieden in kürzester Zeit schliesjen. Tie Entente jche.nt somit endlich eingesehen zu staben, das; der Wert des Friedens überhaupt seht hauptsächlich von dem ei eit, pnist: ab stingt, zu dein er geschlossen wird. Tas Elend in Teu.sch.and muß zum völligen Ruin und zu Zustän- oeu iü,rcu, deren folgen für die. innere Ruhe nament lich Frankreichs außerordentlich gefährlich werden. Ter Hunger in Deutschland drängt auf den Weg der Anar chie und des Bolschewismus, und dieser macht gleich einein Pesthauch nicht Halt vor Grenzlinien, die aus der Erde markiert sind. Sobald wir die Möglichkeit der Verbindung, des Verkehrs mit der Welt wieder» erlangt haben, ist die Krisis überwunden. Ter Austausch, der Verkehr der übrigen Welt bringt uns wieder in engste Berührung mit ihr, schafft neues Blut nr unseren Wirt- schaststörper, erleichtert die Entspannung und ermöglicht aus dem Erschöpfungszustände unserer Wirtschaft her» ausznkomtl'.eu. ! th e u messt« mun, unser hist sein, so müssen wir die Verhand lungen mit de« Entente säuren, nicht nur zu unserem .igenen Vor' II, sond-wn zum Heil der gesamten Wett' luliur. ganzen Kult urwett ein ge steint), der B o t s ch ckv »S m u s . ist. 'her 'Vistterbnnd ans Grund eines müsste st)jou geschlvsseit werden, der Bo!» '.Deut sch land durch Hlahrnugs- und Rost- Essen, 17. Februar. stu eitlem Teil vcs RuhrrcvrcrS ist es zu neuen ern ste» S» rerk« »,r« he »r gekommen. Tie Kommunisten h>-veit so et den G e u eralsrrci t prall omierk »nv sie Schächte ver Lststssenlchcu Gewerkschaft Tcntscher Kai« ser in Hambont, sowie Vie Zeche» Lohberg, Neumühl und Rhein t stillgelegt. Ebenso wurden die Arbeiter der Hüt« tenwerste Lentscher Kaiser in Hamborn «nd Bruckhausen grzivntlgcn, sich dem Streik anzuschließen. Tie Werke lie gen fast vollständig still. An Bruckhausen ist die elektrische 'Zentrale »er Gewerkschaft Teuhscher Kotier von Leu L partatisten besctst. Turch die Stlllestung der Zechen und Hochöfen ist di» Gas- und Etektrizitätseersargunst nglerbuud-.'n. Man befürchte', oaj; auch das Wasser» i» c r k bese t .»,o Vie Wasserversorgung eingestellt wer de» wird. TaS Ber»valt«ngsgel»äuvc ist von den Spariaiisteu beseht und mit zahlreiche»» Maichiuengeweh-' r«»t i»r Berteidiguttgszustanv gebracht worden. Ter A e r>r sp re ch ve r le h r mit Müh»heim ist unterbrochen. Ter Generalstreik richtet sich in erster Linie gegen die Herauztehung von Regiernngs t r n s» p en in idem Ruhrbezirl. Tie Führer der Bewegung erklären, der Regierung Kürse keine Tonn« mehr zur Bers ü g»»ng gestellt Ter Streik soll fortgesetzt werden, Via die 'ff- ' '»l'»t>»' r'kl- rzkt>»'?^.'^Il Zi!k k'^ .^-!tc ü.l' ll.,.t?i !! ruy» ktungsbeüoyc: Sonntagsbkatt 5 ubr. '7ettgru-i.»« ttScess,: tz agobuut -u,.-erzgrdirer. Zeriisprechcr S- v / t'.nn <drw>'Vk in Uk geleiltk: , n :<t<a. Die LpLrrLkurenwirtsckrakt. Im llitthrgebiet ist neuerdings der General- streil prvkmmiect worden, ein Teil der Zechen ist durch Spartakisten beicht wvroc,». ES lstPen darüber sosacnde Ateldunge» vor: EsZdergers 8enG! vor cker kaMzlyerlswmlsng. ! c e u t s ch land ei n zustell e n tsabe ll. General Foch. I gut stw bereit erklärt, meine Rote über die sofortige Freigabe der deutschen Kriegsgefangenen bereits reute dem otursteu Kriegeaat der Alliierten zur Beschlußfassung zu unterbreiten. Zu meinem Bedowern ist eS nicht gelungen, irgendwekhe definitive Zusagen über die sofortige st eignbe der deutschen Kriege gefange nen zu erlangen. (Bewegung.) 'Aus meine Anfrage erhielt ich schließlich von der Re gierung den Antrag, das Abkommen zu unter- zeichnen, aber vorher Marschall Foch die bereits bekannten Proteste zu übergeben. TaS ist die wenig er freuliche, traurige Botschaft, die ich aus Trier mitzu bringen habe. Die Welt weiß, daß Teutschlaud einen neuen Krieg nicht führen will und nicht führen kann. Wenn man uns auch wehrlos machen kann, ehrlos darf man uns nicht machen. (Lebhafte Zustimmung.) Präsiden- Fchrcu.vach.».. ... .... . Wir alle stehen unter dem Eindruck der Mitteilun gen, die uns Minister Erzderger über die schmerzliche» Verhandlungen ui Trier gemacht hat. Las ganze deutsche Volk ist von schwerer Sorge über diese» Wasseustill- slaudsabkommen und seine Folgen erfüllt. (Allseitige Zustimmung.) Ich schlage deshalb vor, die clUgemeine politische Aussprache über das neue Abkommen stattsin- den zu lassen. Tie Fortsetzung der politischen Aussprache soll am Mittwoch erfolgen. TaS Haus erklärt sich einverstanden. Nächste Sitzung heutigen Dienstag 2 Uhr. — Schluß 8 Uhr. In A l b a u i e u ist ein A u s si a n d ausgebrocheu. Vci > o!> t sind i, esiiji.e .uä inpfe lm Gauge. Ti« Ar- » u t c u sie., ul uii i stw l a ! I e >» e r u i u V >. r l> i u mottnilich r.,-1 f) Uttck tn üe»l '» n ren, eren fli ¬ rt zu verkauf. Sportwag., uschlagetuch, Nohr,2Ma- egelstr. »,Ll. ffn»,I«*np»«»f-» »l« n«»—> ««fpaii-n- p,t»«,tl, »t«» »»>««/ !>»i»n flir Niiz»»,,» »»» N« »m» s«m v-iick Schwusttt-dimfflffW» »uswitriia« Nnr«»««a »» PM-» mff Un<i>«p«M-,>tc s»ir hur «at vc,Uk Sch>ourz«nd^o7»vfg.,s»«It SSp». VN gr<i»>»r«n7i»>chli»ls»ie»,t» iprrch«»S«r NiUan. nttki», dl» spiiI<N«n» «'/, Uy» »»>0 imltng». juk Irdlrr Im Lo- ff»» Orwlikr »Ick.» die a«fa»de ü», >nr<d srfvloi »»-«-»« '.»2NIN' 1 -'.>1 IN),! d«uUU» ir^ya» »o» ti Es ist auch nicht dst Wiederers.a! n u Einfluß eni stibt. trotz borscheuust:- i,ua..-i r-' .'ili.vtet Weimar, !7. Februar. Kurz vor Beginn der leuligcn Sitzung Härle mau. dost rasch vertagt werden würde. Tie W .i ssenstttl st a u d s i n t e r p e i a l i v n lounnt tilso I>eute uo.h nicht zur Verhandlung. Auch der Mulisierpräudeul verzstchlel aus seine augeiüiidlglen Erklärungen ä.ber die Au nähme der Foch sch en Bedingungen. Dagegen gibt Erz berg er eine kurze sachliche Darlegung des Ganges der Leierer Verhandlungen. Was Erzberger sagt, ist großen teils schon bekannt. Im stillen Zusammenhänge mit dem mittlerweile vom Ministerium ablehnend beant worteten RücktrtttSgesuch des Grasen Vrockdor ff-Rantzau betonte Erzberger in etwas demonstrativer Weise, er wünsche den Mitgliedern dieses Hauses nicht, daß sie in ihren« Leben so schwere Stun den durchlrsteu müßten, wie sie ihm in Trier beschiedeu gewesen seien. Mit lebhafter Empörung nahm das Haus die Miueiluug aus, daß der Verband sich nur zue Aus lieferung von alittä schwer» erwuudeteu K r icgL g e s a n g e n e u berritfinden lasse. Dagegen k'Vun nur ein einstimmiger Prvrcst des gan zen deutschen Nolles Helf««. Danach wurde nach Alrzer GeschäftsordnungLdebaite vertagt. Der Präsident be vu r ausdrücklich und mit Recht den riesschmerzlichen Eindruck, den die Verharrdlirugen in Trier iin ganze»: Hause hervocgerusen hätten. Ucber den Verlauf der Sitz ung liegt uns folgender Bericht vor: Präsident Feh- re ubach eröffnet die Sitzung um 2 Uhr 25 Minuten. Vor Eintritt in die Tagesordnung nimmt Miuistcrpkäjivertt Lchcidcmaun das Wort: Wir halten die Absicht, daß erst morgen gleiche zeitig mit der Beantwortung der Interpellation Heinze über den neuen Waffenstillstand geredet werden sollte. Ich finde den Wunsch durchaus' verständlich, bereits heute einiges darüber zu hören. Ta Reich Minister Erzberger, wenngleich ec erst heute früh von ' r strapaziöse,: Reise zurückgekehrt ist, sich dazu bereit erknirt bat, schlage ich dem .Hause vor, den Bericht eutgegenzuiregnwu und wei- .er damit einverstanden zu sein, daß morgen die Inter- pellttriou Heinze b aultvorlet wird. Das Haus stimmt zu. :?icichff>ui»iftcr Etzbcrger verliest daraus den Wortlaut des neuen Zusatzabkom mens. JA wünsche deir einzelnen Mitgliedern des .Hau setz nicht, daß sie in ihrem Lebe»: die schilleren Stuu- een dlirchkosteu müssen, wie es mir in Trier beschiedeu .nur. Dem Tä.igkA srauin der Kvmmissiou'war dadnrch eine enge Grenze gesetzt, daß Marschall Foch eine Frist verlängerung ablcnute und uns gleichzeistg wissen ließ, daß er nicht in der Lage sei, irgend elwaS an den nur lui.p'.'-eiuc.i Abmnü-nugcu zu ändern der sic zu r- drAlern, denn die Bedingungen seien > d w''tz. von w u (Mess der Regierungen, und sein. Lu melschelosN'.let' leiste ausdrücklich mit, daß auch Prasroeut Wtl- sou ausdrücklich diese Bedingungen ge nehmigt habe, lGroße Bewegung ui»o hört, hört!) Eine große »echuijche Schwierigteil stellte siel) der ra- sehen Beanli»'vrlu»:g der Bedingungen öadurch in den Weg, daß die von mir alsbald am Freitag aoeud an die Regierung in Weimar und Berlin abgegebener: Depeschen aus biSäer ungeklärte Weise bis Sonnabend nach mittag »licht angckonrmen waren. Der Minister schilderte seine vergeblichen Bemühungen in Trier, eine Milderung durchzusetzeu. Auch die Bemühungen, zum Schutze der Deutschen in den östlicher: Gebieten Bestimmungen in den Waffen st st tsiaudsveri rüg aufzunctunru, waren erfolglos. Foch ha» nur in Ans sicht gestellt, baß er Nch bemühen werde, sür eine Lösung der Fragen in unserem Sinuc in der tuteralMertt'n Komuiissiou eiwnltrestu. Er er klärte, baß bas ganze Abkommen und sein erster Acts' lel eine rein militärische Blaß »ahme barstelle und keinerlei polIli sch e F o » g c »o i r k u u g <u uast> sich ziehen u lirde. Es vlestt de» tnnsti ieu Veeiinndlun gen Überlassen, baß der: von ums geräumten Gebieten rin genügender Schuh gewährleistet wird. Wichtig ist daß nach den Versicherungen der Alliierten auch Vie Po-! len jede militärische Bewegung gegen V.L.F. Wir kennen alle dir Wasseustillstandsbrdii! I unaei! und imre iminerunihrrnde VrrsckNirinna und os ist I.cku Iweiscl, aas; der meisten vri: uns si.ü <iisterste V'.r- I rrisluug ! riuäänigt; » .rrst-e der. r .unter uns, reuen I.aS La.erland »ach. gleichgültig ist, die trotz al «er per- I -AM ! : .ch . - 'i-'be .üc » u er " .'.'ii -hk erst .i !i.. . ' io i nr tz'.ar. Aber was uist eu I -'erz.or . . » '?! Wir inür''.« >»>e: Iirrlebei:, und »mch -. .e , ,»!»- ' -.-üssen uns »vei.cr lebe» I firn, denn ein Bolt von siebzig Millionen kann nicht I- -nrichie. r-erden. W.. .-.ü. r: ae-er auch unser Schick- ml sellin st» bie Honst '. .n ui vo»i uu.erem lialteu i » ni-jrrr Zukuust al>. Wir löi.nru abe Istchlig haudeln, »venu wir die Handlungsweise, bie Po- lirlik unsen er iustu e verstehen lernen. Der H a ß a'lein ist es u ich t, der Fran k r e i ch Istütet, unS uh nieder-inversen Isturcht allein v o: uu Lrem , huerlen Iloenu' n o ;ch.Ze letztere Pneu großen I '.enn - - '.ul:.' -) > eiß, oh Nnst-t ub .her st- r.esi.o. -. - -o I t, d«.ß es -o i iucou I..llc»u gegen iich" stene» iLothrrngcrr.S i rxaubigen -.'.nßte ohne AuudeSgeuokseu i:n hstück'.n Leuischland st er Hanptgrnu») vor» h-railireichs Ev-'resserpolL'.ik ick Vst' llcinliche»'. sto rust 'straiikreich wie England haben durst, ' iußland e.!» o r >»» e Verlust e gehabr, allein an Geld Ama 50 bis <!0 Miltiardeu, ohne die K o n c s i i v n c u und sonstigou Vorteile in Ansatz, zu bringen. Liese Milliarden retten zu wollen, hieße neue Milliarden psern und durch H.eresmacht außerdem Riste r-nd.Ord nuiilg schassen. TäS Heer aber ivürie dem Bolschewismus '-erfüllen können, die Gefahr wäre also sehr groß. Au ' Stelle des zahlnug.-unuihigen Schuldners will -- be- stoubers Fnuintreich - - sich nun au uns sthstdlos taten, es ieiE van uns soviel erpressen, daß es daraus auch die Verluste, d,? e.-. in Rußmub hur, weitmachen lauu. Diese-, ststgin!!-!' wkiwrsprich'. na.ürlich glast den !s Wilson Punkten, aber so wird die irauzöstschc Politik wenigsten- begrcijlich. . rogdrm bleibt sie nicht nur nlmmlos ueuiein, »oustcru auch u u m m upo turzsich.ig. Klug wäre »ine Pertöhnungspolt-ik mit Teurjchlnud, da n u l! b c r ui ulli g e »' r r in a ch s e u st'chchtssricdi'us , hennsmus in tzosszusuisr eutiourzelt nub dann der gemeinsam« Kamps ocs Völkerbundes gegei: Heu rufst» »»l s ch « ,o i st m u s eröffnet »ver den