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Nv«tag, 21. SetzteMer 1M8. MMSVEoiMMIMW«! Nr. SM Dritter JahrMfi. und Anzeiger Mr das Erzgebirge verantwortlicher Redakteur - rn» Rrodsia Für die Inserate verantwortlich: Witter ffr„» beide in Aue i. Lrzgeb. Sprechstunde der Redaktion mit Ausnahme der Sonntage nachmittag» von 4—5 Uhr. — Telegramm-Adresse: Tageblatt Aue. — Fernsprecher Für unverlangt eingesandte Manuskripte kann Gewähr nicht geleistet werden. mit der wöchentlichen Unterhaltungsbeilage: Illustriertes Lonntagsblatt. :n. b. H. in Aue i. Lrzgeb. Bezugspreis: Durch unsere Boten frei ins Haus monatlich so j>sg. Bei der Geschäftsstelle abgeholt monatlich Ho pfg. und wdchentlich 10 Pfg. — Bei der Post bestellt und selbst abgeholt vierteljährlich t.so Mk. — Durch den Briefträger frei in» Haus vierteljährlich ,.qr Mk. — Einzelne Numnier >0 pfg. — Deutscher Postzeitungs katalog. — Erscheint täglich in den Mittagsstunden, mit Ausnahme von Sonn- und Feiertagen. Annahme von Anreize« bi» spätesten» g'/, Uhr vormittags. 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Das PariserZcntraltelephonamt wurde gestern durch Feuer zerstört. (S. N. a. a. Welt.) Das hohe Ortsporto. Die in der Presse anfgetauchten Meldungen über die beabsichtigte Herabsetzung des Ortsportos find schnell widerrufen worden. Da aber die Aufhebung der Fahrkarten st euer noch immer erörtert wird,, dürfte, es angebracht sein, sich auch mit ihrer ebenso unbeliebten und vermutlich auch ebenso wenig erfolgreichen Zwillings schwester, der hohen Ortsportogebilhr, einmal näher zu befassen. Es ist erinnerlich, daß seinerzeit die Aufhebung der Privat posten in der Voraussetzung geschah, daß die Reichspostverwal tung möglichst billige, denen der Privatposten nahekom- mene Gebührensätze einführen würde. Eine eigentliche Verbilligung der Ortssendungen trat, wenn man von Berlin absieht, wo der Stadtbrief bis dahin 10 Pfg. gekostet hatte, in der Hauptsache nur bei Postkarten und Drucksachen ein, deren Gebühren von 5 bezw. 3 Pfg. aus 2 Pfg. ermäßigt wurden. Nach 8 50 des Gesetzes über das Postwesen des Deutschen Reiches vom Jahre 1871 erfolgte die Herabsetzung der Gebühren für Post karten, Drucksachen, Warenproben usw. nach Beschlußfassung des Bundesrats auf dem Verwaltungswege. Es erhoben sich seiner zeit Stimmen, welche die Festsetzung dieser Gebühren künftig nicht mehr der Verwaltung lassen, sondern sie gesetzlich s e st- legen wollten, wie dies mit den Gebühren für Briese und Pakete der Fall ist, die durch das Posttaxgesetz bestimmt sind und nur unter Zustimmung des Reichstages abgeändert werden kön nen. Man hat aber schließlich von der gesetzlichen Festlegung abgesehen, weil die Postverwaltung darauf hlnwies, daß eine Aufnahme von derartigen Gegenständen des Postbetriebes in das Postgesetz die Beweglichkeit und die Berücksichtigung sich heraus stellender Mängel hemme und sich deshalb nicht empfehle. Außer dem ergaben sich aus den ganzen Verhandlungen über die Auf hebung der Privatposten für die Reichspostverwaltung in bezug auf die Einführung und Beibehaltung niedriger Ortsgebühren sätze so klare Verpflichtungen, daß es wohl niemand von den Mitgliedern des Reichstags ernstlich in den Sinn kam, es wür den nach so kurzer Zeit die Gebühren wieder hinaufgesetzt wer den. Es ist zwar nicht zu bestreiten, daß die Anregung dazu aus den Reihen der damaligen Reichstagsmehrheit hervorge gangen ist, die nachher noch ihre kläglich ausgefallenen Versuche, mit kleinen Mitteln die Finanzen des Reiches auf die Beine zu bringen, als nationale Tat pries. Ob die Reichsverwaltung, die sonst den Anregungen des Reichstages gegenüber oft recht taub ist, gut daran tat, ihnen diesmal so schnell zu folgen, er scheint heute mehr als zweifelhaft. Wenn nun wirklich eine solche Maßregel wegen der Finanz not des Reiches nötig gewesen wäre, so würde sich damit nicht die Tatsache vertragen, daß am 1. Dezember 1906, also nur vier Monate nach Heraufsetzung der Ortsgebühren, die Gebühren für die Bestellung von Postanweisungen und Geldbriefen im Land- bestellbezirk von 10 auf 5 Pfg. herabgesetzt worden sind. Die Festsetzung der Bestellgebühren unterliegt ebenfalls der Anordnung im Verwaltungswege und zwar ohne Beschlußfassung des Bundesrats. Gewiß war die Herabsetzung der Bestellgebüh ren im Interesse der Landbevölkerung zu begrüßen, wie es über haupt zweifelhaft erscheint, ob die jetzige Regelung der Bestell gebühren noch zeitgemäß ist, aber daß es zu einer <zr,t geschah, wo die geringste Einnahme für das Reich notwendig erschien, sieht doch sehr danach aus, als ob man lediglich agrarischen Ein flüssen zu sehr nachgegeben habe. Es mag daran erinnert wer den, wie gerade aus jenen Kreisen, als es sich um die Abschaf fung des billigen Ortsportos handelte, darauf hingewiesen wor den ist, die staatlichen Verkehrsanstalten müßten solche Gebühren erheben, daß sich ihre Arbeit auch tatsächlich bezahlt mache. Wie verkehrt es aber doch sein würde, nach solchen schablonenmäßigen, rein fiskalischen Gesichtspunkten zu verfahren, beweist die Tat sache, daß der Postbetrieb in den vorwiegend ländlichen Gegen den völlig unrentabel ist. Ob nun aber auch von den erwähnten Gesichtspunkten aus die Abschaffung des niedrigen Ortsportos berechtigt war, ist bisher nicht überzeugend nachgewiesen worden und wird selbst in Fachkreisen lebhaft bestritten. Nebenbei bemerkt, ist die Maß nahme nicht nur für die großen Städte, sondern auch für die Kleinstädte im Verkehr mit ihren oft ausgedehnten Land- bestellbezirken von Nachteil gewesen und wird auch dort un angenehm empfunden. Es würde für die Postverwaltung interes sant sein, zu untersuchen, bis zu welchem Maße die Erhöhung des Ortsportos daran mitschuldig ist, daßdieEinnahmen der Reichs- Post- und Telegraphenverwaltung im Rechnungsjahr 1907 um 24 Millionen Mark hinter dem Voranschlag zurückgeblieben sind. Es wäre nicht unmög lich, daß eine solche Untersuchung zu Ergebnissen führte, welche die Wiedereinführung der früheren niedrigeren Ortsgebühren ebenso geboten erscheinen lassen, wie sich die Ab schaffung der Fahrkartensteuer als erforderlich erwiesen hat. Die Eroberung -er Äste. Zeppekin» Unternehmen. Die Pläne für die Ausdehnung des Zeppelinschen Unter nehmens beginnen jetzt bestimmter« Gestalt anzunehmen. Es sollen sogleich zwei Hallen oder richtiger Luftschiffbauwersten angelegt und ein großes Maschtnenhaus errichtet werden. Alle jene Bestandteile, die bisher in den Werkstätten von Manzell nnt der Hand hergestellt wurden, sollen in der Neuanlage maschi nell und im großen fabriziert werden. Der ganze Betrieb wird von Anfang an auf die Herstellung von acht Luftschiffen im Jahre eingerichtet. Die Pläne für die Neuanlage dürftest in etwa vierzehn Tagen fertig sein, die vorbereitenden Arbeiten werden dann auf dem Submissionswege vergeben. Di« feste Halle bei Manzell und die dortigen Anlagen bleiben bestehen, erstere als Bergehalle für Flugproben für Luftschiffe, letztere als Reparaturwerkstätten für Luftschiffe. Auch dürfte die feste Hall« den Militärbehörden neben der Reichsbaltonhalle gelegentlich zur Aufnahme von abgenommenen Luftschiffen dienen. Zeppe lin 1 schreitet seiner Fertigstellung schnell entgegen, es heißt, er solle bis Anfang Oktober, wo sehr hoher Besuch erwartet wird, flugfertig sein. Ueber die von diesem Lustschiff zu unternehmen den Flüge verlautet etwas bestimmtes noch nicht: es mag eines Tages über einer Gegend erscheinen, wo man diesen Besuch am wenigsten erwartet. Die bei der Allgemeinen Rentenanstalt in Stuttgart bis heute eingegangenen Zeppelinspenden haben die Summe von 4 688 000 Mark erreicht. Wieder ein Aeroplan zerstört. Der Luftschiffer Ferber unternahm am Sonnabend in Paris einige Auffahrten mit seinem Apparat. Beim letzten Versuch stürzte er mit seinem Fahrzeug. Der Aeroplan wurde zerstört. Ferber selbst erlitt nur geringfügigen Schaden. — Auch der Luftschiffer Malecot hat am Sonnabend mehrere Aufstiege mit seinem Aeroplan unternommen und dabei eine Höhe von 150—200 Metern erreicht. Eine amerikanisch« Nationalspende für Orville Wright. Die Sympathien für Orville Wright in ganz Amerika sind so groß, daß Sammlungen wie in Deutschland für Graf Zeppe lin vorgenommen werden dürften. Das Kriegsdepartement ist überzeugt, daß der Wrightsche Aeroplan das Problem des Flugesgelöst hat, und daß der Unfall zufällig und in keiner Weise vom Prinzip der Koststruktion des Aeroplans bedingt mar. Es verlängerte daher die den Wrights gegebene Frist auf unbestimmte Zeit. Edison über die Zukunft der Luftschisfahrt. Wie der Daily Telegraph aus Newyork meldet, hat der be rühmte amerikanische Erfinder Edison seine Ansichten über die Zukunft der Luftschiffahrt zum besten gegeben. Edison hat kein Vertrauen zu dem System der Gebrüder Wrtght, auch nicht Die Mamsell. Novellette von Georg Buß. Wie fröhliche Jugend lachte von Baum und Strauch, von Wiese und See der Frühling ins Land. Leuchtender Sonnen schein, aufbrechende Knospen und jubelnder Amselschlag kündeten mit überzeugender Kraft: Nun muß sich alles, alles wenden! Eine schlanke Frauengestalt, anmutig in der Bewegung, durch schritt den Stadtxark. Aus ihrem feingeformten Gesicht ruhte cs wie Verklärung und in ihren Augen glänzte die Freude. Marianne Mertens hätte aufjauchzen mögen, weil sie den Mut gefunden, wahr gegen sich und andere zu sein. Lehren kann nur derjenige, der selbst etwas weiß. Was aber wußte sie. — deren Ausbildung lediglich in Rücksicht auf die billigen Ansprüche des Salons erfolgt war? O, sie wußte wenig, — nichts Ordentliches — nichts Gründliches! Ist es ehrenhaft, mit Halbwissen die Lehrmeisterin zu spielen? Freilich, sie war eine unbemittelte Waise, aber auch in der Armut gilt es, sich den Schild blank zu erhalten. Heute hatte sie der Komödie bei der Bandirektorin in der Villa da drüben mit Len freimütigen Worten ein Enhe gemacht: Gnädige Frau, ich sehe «in, daß ich der Ausgabe, Ihre vierzehnjährige Elli erfolgreich zu unterrichten, nicht gewachsen bin. — Und nun war der Druck von ihr gewichen — sie empfand die Wonne der Erlösung und den Abbruch eines neuen Lebens. Das Ziel ihres Weges war ein an der belebtesten Straße der Hauptstadt gelegen«! Laden.- Die verstorbene kleine Tochter des Besitzers hatte zu ihren Schülerinnen gehört. Erwartungs voll und klopfenden Herzens setzte sie den Fuß über die Schwelle. Wir haben Ihren Brief erhalten, Fräulein, und uns entschlossen- den Versuch zu wagen," sagte Herr Renner nicht ohne feierlichen Ernst. Viele Worte werden nicht gemacht. Sie müssen lernen und gegen die Kunden höflich sein. Es gibt viel zu tun, denn in einigen Monaten machen wir in der Friedrichstraße eine Filiale auf. Mein Schwager Meinel kommt aus Hamburg herüber und Hilst. Er ist Einjähriger gewesen und gelernter Kaufmann. Na, sie haben ihn nicht zum Reserve-Offizier gewählt, weil sein Vater schlichter Schlächtermeister war, aber er hat es doch bis zum Feldwebel gebracht. Die Hauptsache ist, daß er was kann und das Delikatessengeschäft aus dem Fundament versteht. Wie gesagt, es gibt Arbeit in Menge. Ihr Entgelt, Fräulein, sind freie Station und vierzig Mark. Morgen können Sie eintreten. — Diese Wandlung! Aus Marianne Mertens war eine von morgens bis abends hinter dem Ladentisch stehende Verkäuferin geworden. Schwer lag auf ihren Schultern die Last. Es gab Tadel, Ermahnungen, Anweisungen und Lob in buntem Wechsel. Ihre Hände waren rauh, blau und blutig geworden. Die Grob heiten, Anzüglichkeiten und Rücksichtslosigkeiten mancher Kun den wirkten wie Stacheln. Stunden kamen, in denen sie zusam menzubrechen drohte. Gegen Mitternacht sank sie todesmatt auf ihr Lager, um in bleischweren Schlaf zu verfallen. Sie bedurfte ihrer ganzen Kraft, ihrer äußersten Selbstbeherrschung zum Standhalten. Immer wieder raffte sie sich empor: sie unter drückte jeden Schmerz, jedes Zagen, jede Kümmernis, denn ihr Palladium war — die Ehre! So war ein hartes Jahr im Fluge geschwunden. Trotz aller Beschwerden empfand Marianne ein freudiges Gefühl, denn sie hatte Anerkennung gefunden. „Ja, Fräulein, es geht besser, als meine Frau und ich gedacht haben, lobte Herr Renner. Auch der Inhalt «ines Briefes machte sie glücklich. Gott lob, daß Leo das Examen bestanden hat, kam es leise über ihre Lippen. Und sie brachte freudig ihre Ersparnisse zur Post, mit dem festen Vorsatze, jeden Monat einen Teil ihres Gehaltes folgen zu lassen. Die Filiale in der Friedrichstraße war längst eröffnet. In ihrer Leitung wechselten die beiden Schwäger wochenweise ab. Kanz Mein«! war ein stattlicher, weltge wandter Mann, der sich in angesehenen Häusern des In- und Auslandes tüchtige Kenntnisse erworben hatte. In seinem Wesen vereinigten sich Ernst und Festigkeit mit berechnender Klugheit. Er war bestrebt, in das Geschäft einen großen Zug hineinzu bringen. Zahlreiche neue Artikel wurden mit Vorteil ein geführt und der Kundenkreis erweitert. Marianne, welcher der Betrieb von Tag zu Tag wechselvoller und interessanter erschien, nannte er. nie anders als Mamsell. Und er sprach das Wort so geschäftsmäßig aus, daß es ihr fast hart klang. Mamsell, der eingemachte Ingwer ist eingetroffen, hörte sie seine Stimm«. „Sehen Sie die ballenförmigen Jrdentöpfe mit dem Bambus geflecht? Da ist er drin! Ingwer, eingekocht in Sirup, ist 'was für die Engländer: — Ehristmas darf bei ihnen der Ing wer nicht fehlen. Ins Schaufenster muß ein Plakat: Echter Kanton-Ingwer! Können Sie Lackschrift? Nicht — na, dann will ich's selbst machen! — Und im Handum drehen hatte er mit dem Pinsel sauber und schön das Plakat ge schrieben. So, das wäre erledigt! — Wieder tönte es: Mamsell! — Herr Meinel? — Seien Sie vorsichtig mit der Kiste da! Peru- Aepfel vertragen keinen Stoß. Verstehen Sie Englisch? — Ja, ein wenig! — Also hören Sie zu. Den da, den Weinapfel, nennen die Engländer Sour-sop, den Honigapfel Sweet-sop und den Rahmapfel Tustard-apple. Merken Sie sich das, denn unsere Misses sind auf die Peru-Aepfel vernarrt. Morgen kommt auch der gepreßte Kaviar — die Russen essen ihn zu den Ssakuski ebenso gern wie den teuren körnigen. Und Russen haben wir jetzt die schwere Menge in der Stadt. Mr werden ein Geschäft machen. — So gab es hunderterlei Anregungen und Aufklärungen, die Mariannens Verständnis erweiterten. Eines Sonntags saß sie während der Feierstunden in der kleinen Stube neben dem Laden und las. Franz Meinel trat ein. Was studieren Sie da, Mamsell? warf er leicht hin. Wil helm Meisters Lehrjahre, Herr Meinel! — Er blickt« sie über rascht an. „O die habe ich gern und oft'gelesen! Sind Sie schon an der schönen Stelle, wo Werner seinem Freunde den Beruf des Kaufmanns preist? — Ich weiß nicht, welche Sie meinen, gab st« verlegen zur Antwort, ihm da» Buch reichend. Er blätterte und fand die Stelle: Bitte, lesen Sie! — Und sie la»: Welch ein» angenehme, geistreiche Sorgfalt ist es, alle», was in dem Augen blicke am meisten gesucht wird und doch bald fehlt, bald schmier zu haben ist, zu kennen, jedem, was er verlangt, leicht und schnell zu verschaffen . . Wenn du stehst, wie viel« Menschen beschäftigt