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' , l l- ! . » Dom Montag ab tst der r»g,lmätztge Waren' Verkehr -wischen Deutf.chland «tnersetts und Frankreich, Belgien und England anderseits wieder ausgenommen worden. « Tiner drahtlosen Meldung aus Moskau zufolge y^t Trotzki bekanntgegeben, daß fünf Armeen da» Heer WrangelS von allen Sellenzermalmen und daßda- Schicksal derHauptstre^tkräfteWran- gels entschieden sei. '. * Ter fran-bsische Mtnisterrat wählte Leon Bour- s « ois, Ren« Biviani und Gabriel Hannataur Delegierten der französischen Regierung auf der Versammlung de» Völkerbundes in Genf. O Tie Agenoe HavaS berichtet, daß Senator Har- dinp^zum Präsidenten der vereinigten Staa ten gewählt worden ist. Worum es am 14. November geht. Ter sächsische Finqnzmtnister Dr. Peter Reinhold Veröffentlicht in der Temokrajtifchen Umschau für Sach sen unter der obigen Ueberschrist nachstehenden Artikel, der allgemeine Beachtung fn der bürgerlichen Wähler schaft verdient: GS ist eine bekannte Erscheinung, daß sich häufende Wahlen in immer steigendem Matze Wahl müdigkeit zur Folge haben, und auf das warnende Bei lviel der französischen RevoliutwnSzeit, wo zum Schluß nur noch 'knohp ein Zehntel der Wähler an die Urne kamen, ist oft htngewiesen worden. Dazu kommt, .daß bei un» in Deutschland den Landtagswahlen von jeher «in« geringer« Wichtigkeit al», den Reichstag-Wahlen zu erkannt wurde und daß vor allim di« Anhänger der bürgerlichen Parteien mehr all» lässig b«i der Abgabe ihre» Stimmzettel» waren. Hier gE es für diesmal mehr denn f« durch Aufklärung und Warnung hie Gei ster aufzurütteln. E» mutz jedem klargemacht werden, -datz e» bei der Wahl am 14. November in Sachsen wirklich .uw» Ganz« geht: datz der etnzeline Wähler mit seinem Stimmzettel nicht nur über die Zusammensetzung de» neuen sächsischen Landtage» entscheidet, sondern das, kr die Bildung der Regierung unsere» Lan- etz für vier Jahr« lang maßgebend beein- /lutzt. Seit der Einführung de» parlamentarischen Systems ist die Bedeutung der Stimme eine» jeden Wäh ler», der nicht nur die Volksvertreter, sondern auch die Regierung wählt, ungeheuer gestiegen r und mit den neuen Rechten ist.deshalb für jeden einzelnen die n«u« Pflicht entstanden, .nicht aus Verärgerung oder Be geisterung. sondern mit dem Wohldurchdochten politi schen Verantwortungsgefühl eine- reifen Staatsbürger» zu wählen. TaS Entscheidend« aber bei der Wahl wird sein — de» Ernste» dieser Entscheidung kann sich niemand ,->enug bewutzt sein —, daß! die Deutsche Demokratische PartÄ in einer solchen Stärke in den neuen Landtag einzieht, datz j'hr« regierung-bildende Kraft erhalten bleibt. Ist da»> nicht der FaÜ. so werden wir au» dem Wirrwarr nicht HerauSkommen r Wir werden genau, wie «S im Reich Fder in Thüringen die unendlichen Er schwerungen bet d«r Regierungsbildung bewiesen Haben, bei der Kabin«ttSbildung vor unbegrenzten Unmöglich, ketten stehen und werden» wie letzten Ende» die Ent scheidung auch kommen mag. zu einer unbefriedigenden Lösung gelangen müss«n. Richt etwa nur im «inne unserer Partei, was schließlich zu ertragen wär- r son dern im Interesse unseres gesamten Vater land«». Kehrrn die Demokraten nicht so stark in den Landtag zurück, datz ihnen die Entscheidung bei der Re gierungsbildung zufällt, so klaM da» sächsische Volt naturnotwendig in Mei sjch heftig befehdende Lager auseinander. Ta» Kabinett mutz,al» MinderhettSregie- rung entweder rein au» d«n Reihen, der Rechten gebil det werden, wa» den größten, Teil de» Volke» sofort in einen gefährlichen Gegensatz zur Regierung -rächte und den! inneren gxieden dau ernd in gefahrdrohender Weise stören müßt«, oder wir bekommen «in« r«tn sozialistische Regierung. Eine rein sozialistische Regierung aber wäre für unser Volk «in außerordentliche schwere» Unglück. Wohl steht da» Reich .über un», da« uns vor dem Schlimmsten bewahren würde, aber di« ewige Beunruhigung, die «in« r«1n sozialistisch« Regierung, hinter d«r «ine sozialistisch« Parlament-Mehrheit stünde, in unser Wirt schaftsleben brächt«, wäre für uns«r industriell so hochentwickelt«» Land für länger« Zeit einfach nicht zu ertragen und würde Unter wchmungSsreude und wtrt- ^aftlich« Initiative in «Mer Weise hemmen, deren un heilvoll« Folgen gar nicht abzüschen sind. Und wa» unter cin«l' solchen Regierung in den Fragen der Kirch-! und Schulpolitik zu erwarten wär«, da» kann sich jeder klarmachen, der die B«schNsfe d«r beiden sozlall, sttschen Fraktion«« in d«r alten Volkskammer einmal nachprüft. Sozialistische Herrschaft ist Klak- senHerrschaft und deshalb unvereinbar mit dem Geiste der Freiheit und derDemokratft, in der sich da» 'ä»stsche Volk durch sein Parlament sein« neu« Ver- Nlitwoch, -en L. November I-L-. IS. Jahrgang. fassung gegeben hat. Für unser Land gibt «» meiner U«berz«ugung nach für absehbar« Zeiten nur «in« Re gierung, di« die Ordnung wahren und di« Möglichkeit d«S Wiederaufstieg» schaffen kann: da» ist da» Zu- sammengehen de» liberalen Bürgertum» mit dem Teile der Arbeiterschaft, der s.ich zur GtaatSidee bekennt. Soll aber in einer solchen Regierung da» Bürger tum den Etnflutz bekommen» auf den' es seiner kultu rellen Bedeutung und der geistigen Fähigkeiten seiner Führer entsprechend Anspruch machest darf und mutz, so ist .nötig, datz die Deutsche Demokratisch« Partei so stark wie möglich in den Landtag einzieht. Tenn nur dann wird es ihr gelingen können, da» zu erfüllen, was bei ihrer Gründung, al» Deutschland im tiefsten Elend lag, den Männern vorschwebte, die damals im Zeichen der deutschen Demokratie al» einzige bürgerliche Par- tet den Glauben ast den Staat nicht aufgäben: dem neuen Deutschland, diesem armen Deutschland, da» von außen gedemütigt, im Inwern zerrissen ist, durch ein» von den Srfolgm oder Mitzerfo^en des Tage» unbeein flußte zielbewutzte Politik der Versöhnung /um Wieder aufbau und damit zur wahren Freiheit zu verhelfen. La» ist letzten Ende» die ausschlaggebende Bedeutung der Wahl vom 14. November. > « Vie Veutsch-Vemvkratsn un- -!s Rechtsparteien. In einer öffentlichen Wählerversammlung in Leip- z ig skizzierte Abg. Geh. Rat Prof. Dr. Götz da» Ver hältnis zu den übrigen Parteien dahin, datz eine Waf fenbrüderschaft der Teutschdemokraten mit den Deut sch- nationalen nicht möglich.sei; von ihnen trenn« die demokratisch« Anschauung. Di« gemeinsam« Arbeit mit der Deutschen V o lk-pavt,«i habe sich bewährt, zumal, da die Minister der Volk-Partei in d«r Regie rung demokratisch« Politik getrieben hätten. Tie Volk-Partei sei in di« demokratisch« Richtung eins«- schwenkt, und die Demokraten seien bereit, den Weg Wei- ter mitzugeh«n. Auch .in Sachsen fei «in loyale» Zu sammengehen gewährleistet. Ein« Bereinigung beider Parteien sei sehr Wünschenswert, aber der Libera lismus müsse di« Grund lag« bilden. Brüssel unä Genf. Die Zotziptzuntz vor veuMM >Op,chvjexfiä«vigeu. Der Meinungsaustausch Mischen Part» und London läßt, wie Reuterbüro erfährt, «» «sicher erscheinen, datz die Sachverständigen de» WiedergutmachungSauSschusseS und'di« deutschen Sachverständigen demnächst eine Zusammenkunft haben werden, di« wahrscheinlich in Brüssel stattfinden werde.. Nach Abfassung eine»! Berichte» durch dies« Sachverständigen werde wahrschein lich ein« weiter« Zusammenkunft in der Art der Kon ferenz von Spa stattfinden, vermutlich in Genf. Zu der Meldung, datz in Brüssel «in« Zusammen»- kunft zwischen den Sachverständigen de» Wiedergutma- ungSauSschusseS und den deutschen Sachverständigen und im Anschluß daran eine Konferenz in Genf Fatt- finden dürft«, schreibt Journal: Dies« neue Konferenz besagt nichts, wenn st« sagen will» patz England seinen' Standpunkt «nergtsch vertritt. ES interessiert wesentlich, ob die Alliierten bereit sind, teine praktische Lösung zu suchen und dies« Deutschland aufzuzwingen. Alle m nderen Methoden würden nur zu einer Enttäuschung führen. FvmykoW.wnio vor «nisÄMi DeirzMd Echo de Pari« gibt Aeutzerungen de« Mtnisterprä- stdenten wi«d«r, wonach .da» Interalliierte Abkom men nach der Besetzung von Frankfurt, da« «in ver einzelte» Borg«h«n süv di« Zukunft verhindern sollt«, von England durchbrochen worden sei. Frank reich hab« dadurch sein« Handlungsfreiheit ge genüber Deutschland wiedererlangt. ,SVMn foGt Entzlagchs Ter deutsche Botschafter in Rom hatte ein« längere Beratung mit dem Industrie, und Handel-minister Ales sto üb«r di« Wt«d«vgutmachung»srage im Zusammenhang mit dem deutschen Besitz in Ara lien und dem italienischen Besitz ist Deutschland. Man rechnet mit der Möglichkeit, datz Italien dem eng lischen Beispiel folgen und «benwlU einen B e- schlagnahmeverzicht auSsprechen könne. 4W de«M*ftiaIntzWlch«, MeWeMMMwlungch». Der Matin meldet: Am 6. November beginnen di« Neuverhandlungen mit Deutschland über die Kohlenlieferungen. Di« Stellungnahme de» fran zösischen Kabinett» ist .unverändert, datz kein« Er leichterungen zuzugestehen sind. Kein» intmMtwmast AstLtiM am Dau-rfchlanv. Tie Baseler Nachrichten melden au» Pari»: Der alliierte Rat hat den Plan einer ständigen internatio- nalen Finanzkommisston fallen lassen. Auch di« Frage einer internationalen Anleihe an, Deutschland ist au» Sen Beratungen de» alliierten Rate» ««geschieden. FrBchstßch VertaetzSt dß» MiWNWe. Die HavaS.Agentur meldet, datz »in Beschluß tze« alliierten Rate», die Mtlchkühtzforderung an Deutsch land auf.400 000 -erab-nsetzen, nicht ergangen fei. Einem solchen Antrag würde Frankreich mit all« Ach, schiedenheit widersprechen müssen. > Die 'französische Dernichtungspolitlk. Ein offener Brief an Polritarö. In stnem offenen Brief an Polneart, der nach Ansicht d« Anglander den möchtlgslen persönlichen Alnslu- tn der ftan» »vslfchen VoMlk hab«, schreibt dir englisch« Journalist Aar diner ln den Daily New« i Li« Politik dost Paris hat über die Politik von Wolshintztvst triumphiert. Der Hauptzweck Ihrer Politik ist xinfach di« politisch« und Wirt-» schaftlich« Zerstörung Deutschlands. Auf der einen Seit« wird Deutschland unter Drohung einer schrankenlosen Entschädigung gehalten. Auf der anderen Seit« wird «» mit Beraubung der Quellen Wirtschaft» licher Kraft bedroht, welche es ihm ermöglichen WÜr-i den, die vernünftig« Wiedergutmachung zu leisten, Pie die Gerechtigkeit fordert. Don seinen drei Kohlenge bieten ist .ihm «in» genommen worden. In dem Fall Oberschlesien arbeiten Ihre Militäragenten unaufhörlich, um zu erreichen, datz Oberschlest« an Po, len fällt. Im Falle de« Ruhrgebiete» ist Ihr« offen zugegeben« Politik die, da» Ruhrgebiet mit Ihrem Heer« zu besetzen und e»al» Werkzeug (ür di« politische Zerstückelung. Deutschland» zu nutzen. Tie deutsch« Bevölkerung de» alten Oester» reich» wird in Bruchstücke zerteilt und zur Verarmung und Unterdrückung verurteilt. Ter Kontinent wird mit den Schwärmen Ihrer Mtlitärmissionen übersät. Li« französische Politik hat die Polen zu einem wahn- sistnigen Jmperiali-mu» ermutigt. Dis fran zösische Politik unterstützt« Wränge! und macht« den Frieden mit Rußland unmöglich. Die großen Waffe» sabriken von Seoda sind unter französischer Kontrolle? Ungarn ist ein Vorposten Ihre» Militärsystem». und man Uetz ihm ein Heer von Löy 000 ivtann, WÜH» rend da» österreichisch« Heer auf >80 000 herabgesetzt war, den ist, und die Streitkräfte des gesamten Deutsch« Reiche» auf .100 000 Mann herabgesetzt werden sollen Ihr. Vertrag mit Belgien' macht die» Land zu evoas. was sich von einem französischen Protektorat wenig un terscheidet. Da» offen zugegeben« Ziel ist di« Oefknung der Schelde. — Gardtner fährt fort: Ihre Politik führt zu einem unvermeidlichen Bruch mit Groß britannien und Ztaliest und zu der dauernden aktiven Freundschaft der Germanen und Slawen^ Li» Geschäfte Europas können nicht wettergeführt werden, indem einer dem anderen den Hal» ab schnei det? sie können nur fortgesetzt werden rot« alle ande ren Geschäft« durch gegenseitig« Unterstützung und einen freundschaftlichen Geist. . ' . Gardiner, der ehemalig, Chefredakteur And,fet zig» politisch« Leitartikler der liberalen Lally New», setzt mit dieftm Bries« die Kampagne fort, die er sei» vielen Monat«, in seinem Blatt« mit außerordentlicher Energie und unerschütterlichem WahrheitSmut führt. In seinem Briefe an Po ine ar* hätte «r noch auf »ins Tatsache -inweiftn können, nämlich darauf, datzOst»- care sowohl durch Pi« nationalistisch« Politik, di« ihn» zur Erlangung der Präsidentenwürd« verhalf, Wie prüd durch sein Verholten tn den kritischen Lagen de» Gom mer* ISIS in hervorragend« weis« . mitschuldig zrm Au-bruch d«S Krieg«* ist. , , Der Fall Hermes im Reichshaushaltausschuß. Ter Haushaltausschutz de» Reichstages letzt» am- Dienstag di« Erörterung pes Falle» Herme» fort. An ihm kam da» Zentrum! durch dein Abg. Bur lag«, die Teutschdstn«traten durch den Abg.Dr. Böhm« und die Teutschnationalen durch HelkFerich und Dr. Rö'sick« zu Wort«. Uebrreinsttmmend drückten sie i-xe Auffas sung sohin aus, daß es zweifelsohne nicht zu billigen sei, daß di« Autoanschaffung vor Rückshrache im Finanz ministerium startgefunpen hätte, und auch d«r Ureis de» Autos wurde bemängelt. Dagegen wurde darin noch kein Grund gesehen, dem Minister «tn Mißtrauen aus» zusprechen. Der ZentrumSabgeordnew Burlag* er klärt«, daß nach sein« Ueberzeugung start* Uebertrei- bungen vorgekommm» seien, die den weg« de* Abbauws d« Zwangswirtschaft mitzleidtg^toordeaen WrnührunM- minismr beftttigen sollten. Der demokratisch« A^eord- n«t« Dr. Böhm« wi«» darauf hin, «S sei ohne wider, sprach ftstgestellt worden, daß de« Minister im Augustin, der übrigens Protestant ist und ftch poütifch zur Teutschnationalen Partei bekennt, für ejn fchärft- ve* Vorgehen etngetveten sei. Der Mtntster, der nichü aus der Beamtenkarrter« hervorgegangen wäre, MM ssch» dann aber dem Urteil de» Staatssekretär* gefügt, H«A -l* langjähriger Beamter in der Ausscheidung Augustin» aus dem Amt« ein« völlig. Sühn« eröttckt hat«. Le- Böhme wandt« sich auf da» schärfste gegen die Behaup tung der unabhängtg^ozialdemokrattsch«, »resse, di* bürgerlichen Parteien wollt«» Korruption decken. GW müsse er für seine Partei oblehnen, und datz würden auch die Vertreter der übvipen Parteien auf da» schärfst, ablehnen. Der Mnisftr habe Set Anschaffung des Autos In gutem Glauben gehandelt, da auch die andrrchr Mt, » nisterien Auto» zur Verfüaunp gehabt hättmr. Dft st-uäL