Volltext Seite (XML)
Ottendorfer Zeitung Lokalanzeiger und Anzeigeblatt für Ottendorf-Okrilla u. Umg. Erscheinungstage: Dienstag, Donnerstag, Sonnabend. Bezugspreis monatlich 1.10 ZF einschließlich Trägerlohn. Im Falle höherer Gewalt (Störungen des Betriebes der Zeitung, der Lieferanten oder der Beförderungseinrichtungen) hat der Bezieher keinen Anspruch aus Lieferung oder Nachlieferung der Zeitung oder Rückzahlung des Bezugs preises. Anzeigenpreis: Die 6 gespaltene mm-Zeile oder deren Raum 5 Alles weitere üb« § Nachlaß usw. laut auflicgender Anzeigcnpreisliste. Anzeigen-Annahme bis 10 Uhr vor- mittags des Erscheinungstages. Bei fernmündlicher Anzeigenannahme wird keine Gewähr MA. für Richtigkeit übernommen. Bei Konkurs und Zwangsvergleich erlischt jeder Nachlaß- - anspruch. Diese Zeitung veröffentlicht die amtlichen Bekanntmachungen der Gemeinde-Behörde zu Ottendorf-Okrilla und des Finanzamtes zu Radeberg. Postscheckkonto: Dresden 16488. Druck und Verlag: Buchdruckerei Hermann Rühle, Inh. Georg Rühle, Ottendorf-Okrilla. Girokonto: 651. — Fernruf: 231. Nummer 44 Sonnabend, den 15. April 1939 38. Jahrgang HEVMEN Gsmng ttt Asm Empfang durch Mussolini — Jubelnde Begrüßung Generalfeldmarschall Garing ist, von Tripolis kommend, das er Mittwoch nachmittag verlassen hatte, in Rom eingetrof- sen, wo ihm in dem festlich mit den italienischen und deutschen - Farben geschmückten Bahnhof vom italienischen Regierungschef Mussolini und den ihn begleitenden Ministern und Staatssekre tären der Wehrmacht ein überaus herzlicher Empfang zuteil wurde. Mussolini bewillkommnete den Eeneralfeldmarschall auf das herzlichste und schritt mit ihm unter den Klängen der deut schen Nationalhymnen eine Ehrenkompanie der Fliegertruppe ab, die mit Musik und Fahnen angetreten war. Auf dem festlich geschmückten und illuminierten Bahnhofs vorplatz wurde der Eeneralfeldmarschall mit seiner Begleitung von einer nach Zehntausenden zählenden Menge, darunter vielen Mitgliedern der deutschen Kolonie und zahlreichen deutschen Touristen begrüßt. Aus der Fahrt nach Villa Madama wurde ihm von der spalierbildenden römischen Bevölkerung mit jubeln den Ovationen auf den Führer und das nationalsozialistische Deutschland gehuldigt. Herzlicher Empfang auch in Neapel Eeneralfeldmarschall Göring war aych bei der Ankunft in Neapel ein überaus herzlicher Empfang zuteil geworden. Bei der Ein . hrt in den Hafen von Neapel paradierten die dort liegende > Kriegsschiffe. Am Kai wurde der Eeneralfeldmarschall von den Spitzen der Partei, der Behörden und der Wehrmacht sowie v: u deutschen Generalkonsul und dem Ortsgruppenleiter begrüß: end bei der Abfahrt des Sonderzuges am Bahnhof nach ein. Fahrt durch die Stadt verabschiedet. Dem Besuch von Eeneralfeldmarschall Göring widmet die kölnische Presse außerordentlich herzlich gehaltene Artikel, in denen sie den vertrauten Mitarbeiter des Führers mit den Wärmsten Worten wollkommen heißt. Dr. Eoebbelr wieder in Berlin Zwischenlandung in Belgrad Reichsminister Dr. Goebbels trat seine Riirckeise von Istan bul nach Berlin an. Eine Zwischenlandung in Belgrad diente einem kurzen geselligen Beisammensein mit den Vertretern der jugoslawischen Regierung. Dr. Goebbels landete um 17 Uhr aus dem Flughafen Tempelhof. »Uanttrieresimeilt ErMentWM" Freiwillige aus dem ganzen Reich stellen die Mannschaft 2m Zusammenhang mit der Grundsteinlegung für die Neu bauten des Wachregiments gibt das Oberkommando des Heeres bekannt: Das Berliner Wachregiment wird zum Herbst 1939 als vollmotorisicrtes Infanterieregiment zu drei Bataillonen aus- Ktbaut. Der Mannschastsersatz für das Regiment wird aus dem ganzen Reich gestellt und besteht aus besonders geeigneten Frei willigen, die drei Jahre dienen. Die Freiwilligen werden bei Bewährung im dritten Dienstjahr zum Unteroffizier befördert »nd können als Berufssoldaten übernommen werden. Der Oberbefehlshaber des Heeres, Generaloberst von Brau- chllsch, hat dem Regiment im Hinblich auf seine besonderen Auf» gaben für den Ehrendienst in der Reichshauptstadt den Namen »Infanterieregiment Eroßdeutschland" gegeben. Einzelheiten über Freiwilliacnannahme und Einstellungs bedingungen werden rechtzeitig bekanntgegeben. Rooleuelt will nicht znrnWehen Überflüssige Sarantieversprechen an die übrigen amerikanischen Staaten Präsident Roosevelt, dessen unverantwortliche Einmischungs- und Kriegspolitik immer mehr auf den Widerstand des gesund senkenden Teiles des amerikanischen Volkes stößt, hielt anläß- >ch des Panamerika-Tages eine Rundfunkansprache, deren in haltliche Schwache allgemein auffällt. Als treuer Schüler des Ueltkriegspräsidenten Wilson unseligen Angedenkens erhob Aoosevclt erneut den anmaßenden Anspruch der Vereinigten Maaten auf Mitbestimmung in europäischen Angelegenheiten. Amerika habe Anteil am Weltgeschehen und verlange daher, daß "'ne Interessen lsprich: Geschäftet nicht geschädigt würben. , 2m übrigen Teil seiner Rede wandelte Roosevelt unver- ennbar auf den Spuren Chamberlains, indem er den übrigen amerikanischen Staaten „Garantien" anbot. Sollte ein Angriff n Gestalt wirtschaftlichen Druckes auf irgendeinen amerikni- AE erfolgen, so verpflichte er sich, erklärte Roosevelt, j'M die Vereinigten Staaten dem bedrohten Staat wirtschaft- ''M zu Hilf« kommen werden". * . Roosevelt stellt die Pan-American-Union als eine Völker- ^metnschaft der amerikanischen Länder den europäischen Natio- i"n afg Borbild dar. Angeblich hat unter diesen amerikanischen l,,B'bnen nur eitel Friede und Eintracht geherrscht. Dabei die USA, so betont der „Deutsche Dienst", in den n?» - vierzig Jahren allein 16 bewaffnete kriegerische Invasiv» " ?bn latein-amerikanischen Ländern unternommen. yi.^-Mievelt sagt, er habe Kanada Waffenhilfe gegen einen " versprochen. Es ist aber noch keineswegs vergessen, daß nm» ^reinigten Staaten waren, die Annektierungsgelüste hatten. Was ein Wirtschaftsschutz der USA. bedeu» dnmen dr« latein-amerikanischen Länoer w-bl am besten selber Mssen, die sich herzlich dafür bedanken, unter die brutale Gewaltherrschaft der Finanzjuden von Neuyork zu kommen. Der Hinweis aus die Methoden der Hunnen und Vandalen zur Erreichung von Schicksalsaufgaben ist bei den amerikanischen Gangster-Methoden eine besonders unverschämte Rüpelei, die auf ihren Urheber zurückfallen muß. Die Indianer — soweit sie überhaupt einer Aeußerunq fähig sind — wissen sehr viel zu erzählen. Roosevelt sagt, die Menschen seien nicht Eesangene des Schicksals, sondern nur Gefangene ihres eigenen Denkens. Das läßt sich sehr wohl auf Herm Roosevelt selber beziehen. Es besteht keine Notwendigkeit dafür, daß das amerikanische Volk in ein Kriegssieber gegen uns mit allerlei teuflischen Agita tionskünsten Hineingehetzt wird Wir begrüßen durchaus die gesunde Aeußerung des amerikanischen Kongreßmannes Osmera, der in Washington den Antrag stellte, daß im Kriegsfall Herr Roosevelt mit seinen Ministern sowie die Generaldirektoren'der amerikanischen Rüstungsindustrieen in die vorderste Front ge stellt werden. Wenn dieser Antrag angenommen wird, dann ist mit Sicherheit zu rechnen, daß auch Herr Roosevelt wesentlich friedlicher wird. Dies wünschen wir dem amerikanischen Volk und der Welt von Herzen. Zweites Todesopfer der Kriegspsychose Die in Amerika vor allem auch von maßgebenden Mitglie dern der Washingtoner Regierung ins Maßlose gesteigerte Kriegs psychose hat jetzt das zweite Todesopfer gefordert. War cs gestern ein 17jähriger Schüler, ist es heute ein ehemaliger Kriegsteilnehmer, George Murphy. Er beging jetzt in Water- bury im Staate Connecticut Selbstmord durch Erhängen. Calmescu antwortet Numiinlens Ministerpräsident zu den Erklärungen Chamberlains und Daladiers Ministerpräsident Amrand Calinescu gab der Presse zu den Erklärungen Chamberlains und Daladiers am Freitagabend eine Mitteilung, in der es u. a. heißt: Rumänien verfolgte mit Interesse und Sympathie jede Aktion, die geeignet sei, den Frieden zu stärken, von dem sein fruchtbares Gedeihen und die guten Beziehungen zu allen Staat abhänaen. Die Politik Ru mäniens sei hinlänglich bekannt: Seine Regierung habe ihren Willen zu guter Verständigung geäußert und bemühe sich, die engen und nützlichen Wirtschaftsbeziehungen mit den Län dern. mit denen ergänzend« Interessen beständen, zu entwickeln. 7SW Süden sollen einwandern Neue englische Leimrute für Palästina — Kritische Einstellung arabischer Kreise Nach der in Kairo erscheinenden Zeitung „Mokkatam" spricht der neue englische Vorschlag zur Regelung der Verhältnisse in Palästina von einer Ueberaanyszeit von zehn Jahren. In den ersten fünf dieser Jahre sollen jährlich 1S 000 Juden nach Palä stina einwandern dürfen, dann soll die Einwanderung aufhören. Nach Ablauf der zehn Lahre soll, „wenn alles gut geht", die Unabhängigkeit von Palästina proklamiert werden. Nach Ab schluß des Vertrages sollen die politischen Gefangenen freige lassen werden und die Verbannten zurückkehren dürfen. 2n den ersten zwei Jahren, in deren Verlauf die Verfassung ausgear beitet wird, ist der Vorsitz der Regierung dem britischen Ober kommissar vorbehalten und ein Drittel jüdischer Vertreter vor gesehen. Ferner soll jedem Ministerium ein englischer „Bera ter" beigeordnet werden. Nach Ablauf von zwei Jahren sollen dann die Lokalbehörden allmählich einheimischen Instanzen über- tragen werden, so daß nach zehn Jahren die gesetzgebende und die ausführende Gewalt in oer Hand der heimischen Bevölke rung sein soll. Arabische Kreise beanstanden an diesem Vorschlag von vorn herein u. a., daß sich die Engländer eine Verlängerung des Zeitraumes von zehn Jahren Vorbehalten für den Fall, daß „nicht alles gut geht". Sie verlangen mindestens, oaß das Urteil darüber, ob das der Fall ist, nicht England, sondern den Arabern zugestanden wird. Dr. Les ehrt Sie Loser von Resir Der Reichsorganisationsleiter spricht bei der Trauerfeier am « Sonnabend Die Kohlenstaubexplosion, die sich im Preßhaus des Schwel werkes Regis-Breitingen der Deutschen Erdöl-AG. ereignete, hat bisher fünfzehn Todesopfer gefordert. Unter den verletzten Ärbeitskameraden schweben fünf noch in Lebensgefahr. Der Leiter der Deutschen Arbeitsfront. ReichsorqaNisations- leiter Dr. Ley, sprach der Vetriebsführung und den Hinter bliebenen der Toten telegraphisch seine herzliche Anteilnahme aus. Er stellte aus Mitteln der DAF. einen größeren Betrag zur Unterstützung der Hinterbliebenen sowie der Verletzten und ihrer Angehörigen zur Verfügung. Die Trauerfeier findet am Sonntabendvormittg 10 Uhr im Werk Regis-Breitingen statt. Reichsleiter Dr. Ley wird an der Trauerfeier teiln'ehmen und sprechen. Aasr Ser WammuM aus der 3. Reichsnährstands-Ausstellung Aus der Reichsnährstandt-AuSstellüng, die vom 4. bis 11. Juni in Leipzig ftattnndet. beanlvruchen die vertchiedenen Lehrschauen das vetondere Interesse der Besucher. Unter ihnen steht das „Haus der Pflanzenzucht" mit einer Fläche von über 3000 Quadratmeter an hervorragender Stelle. Hier geben die deutschen Pflanzenzüchter Rechenschaft über den Stand und die Erfolge ihrer Arbeit. Für eine große Freilandschau werden bereits seit dem Herbst 1938 in der Versuchswirtschaft Probstheida des Instituts für Pflanzenbau und Pflanzen« züchtunä der Universität Leipzig unter natürlichen Verhält nissen Pflanzen fast aller Art und Sorten herangezogen. Sie werden dem Beschauer einen genauen Ueberblick über die zur Zeit zugelassenen Zuchtsorten und beste Vergleichsmöglichkeiten geben. Die gartenbaulichen Pflanzenzüchter zeigen Sortimente der zugelassenen Sorten von Gemüse-Erbsen, Buschbohnen, Spi nat und Salat. Auch Vlumenzüchtungen, und zwar Begonien« und Pelargonien-Sortimente, werden zu sehen sein und gleich zeitig der Schau einen farbenfreudigen Rahmen geben. Hervor zuheben ist auch eine Sonderjchau, die den Anbauer von Klee« uno Erasfämereien besonders interessieren wird. Die Hallen schau, die das Freiland umgibt, zeigt in einem großen Diorama nebeneinander Ausschnitte aus Beständen, die aus Hochzucht und unkontrolliertem Saat- und Pflanzgut gewachsen sino. Dane ben werden Bildmontaaen einen Einblick in die vielseitige und mühevolle Arbeit des Pflanzenzüchters vermitteln. In diesem Zusammenhang werden auch die in den Prüfungen stehenden Neuzüchtungen zu sehen sein. Im einzelnen werden Hin weise auf die erstrebten Zuchtziele von dem rastlosen Schaffen der Züchter berichten. Ein besonderer Hallenabschnitt ist wieder den Futterpflanzen und der Förderung des einheimischen Klee- und Erassamenanbaues vorbehalten. In einem anderen Teil der Halle werden die als einheimische Rohstoffquellen ebenso wichtigen Oel» und Gespinstpflanzen ausgestellt, auch die bitter stofffreie Lupine ist in einer Sonderschau vertreten. Ein weiterer Teil der Hallenschau ist von den Zuchtsorten der Zucker- und Futterrüben, Kohlrüben und Futtermöhren belegt. Hier ist die vom Reichsnährstand durchgeführte Sortenbereinigung beson ders augenfällig. Aus Hunderten von Sorten ist eine Auswahl entstanden, die die wertvollsten selbständigen Typen vereinigt und ein klares, übersichtliches Bild bietet. Die Gemüsezüchtung ist ebenfalls in der Hallenschau vertreten. MMYrreiMigentliMr und -halt«! Aenderungen unverzüglich melden! Jeder Eigentümer (Halter) eines Kraftfahrzeuges — z. B. Kraftrad, Personenwagen, Omnibus, Lastwagen, Zugmaschine, Sonderfahrzeug — ist verantwortlich dafür, daß die Angaben im Kraftfahrzeugbrief und -schein über die technische Beschaffen heit seines Fahrzeuges und über die Zulassung ständig den Tatsachen entsprechen. Aenderungen, z. B. Veräußerung oder Verschrottung des Fahrzeuges, Wechsel des Standortes, der Anschrift des Eigen tümers (Halters), Aenderungen im Aufbau Auswechslung des Motors, Anbringung einer Anhängevorrichtung. Beschaffung eines Beiwagens für ein Kraftrad sind der- Zulassungsstell« unter Vorlage des Kraftfahrzeugbriefes und -scheines unver züglich zu melden. Bei vorübergehend außer Betrieb gesetz ten Fahrzeugen sind die Meldungen gleichfalls zu erstatten. Genaueste Beachtung ist für wirtschafts- und wehrpolitisch« Maßnahmen von größter Bedeutung. Verstöße gegen diese Pflichten sind strafbar. Wer sich selbst vor Strafe bewahrt, erleichtert damit gleichzeitig den Behörden die Arbeit und dient der Gemeinschaft. Handelskammern betreuen private Handelsschulen Nach den Weisungen des Reichswirtschaftsministeriums sol len alle Vereinshandelsschulen auf öffentlich-rechtliche Träger übergeführt werden. Die Oeffentliche Höhere Handelslehranstalt Freiberg, die vor 90 Jahren vom Freiberger Handelsschulverein ms Leben gerufen wurde, ist die erste Handelsschule in Sachsen, die auf Grund dieser Anordnung in die Verwaltung einer Industrie- und Handelskammer übergeht. Sie wurde mit s Beginn ded neuen Schuljahres von d« Industrie- und Han delskammer Dresden übernommen. . Freiwillige kür die Luftwaffe Zur Frühjahrseinstellung 1940 Dar Luftgaukommando IV, Dresden, gibt bekannt: Für die Frühjahrseinstellung 1940 können noch Frei» willige für die Fliegertruppe und für die Luftnachrichten« truppe angenommen werden. Die Bewerbungsgesuche sich ein zureichen: Für dis Fliegertruppe: von Freiwilligen, die sich auf eine viereinhalbjährige Dienstzeit verpflichten und von solchen Freiwilligen, die hochqualifizierte Facharbeiter sind, auf zwei Jahre an: 1. Fliegerausbildungsregiment 51, Nohra bet Weimar. 2. Fliegerausbildungsregiment 61, Oschatz. 3. Flie- .«erausbildungsrcgiment 71, Sorau. Für die Luftnachrichtentruppe: von Freiwilli gen die sich auf eine viereinhalbjährige Dienstzeit verpflichten, an: 1. II./Luftnachrichtenregiment 1, Dresden-Klotzsche. 2. l./Luftgau-Nachrichtenreaiment 4, Nordhausetz» Freiwillige, die bei oer Luftnachrichtentrappe nur zwei Jahre dienen wollen, haben sich, ebenso wie die zweijährig Frei willigen für die Flakartillerie, bei ihrem zuständigen Wehrbe zirkskommando um Einstellung zu bewerben. Nur liingerdie» nende Dienstpflichtige bei der Flakartillerie haben ein entspre» chendes Gesuch an den Truppenteil zu richten, bei welchem st« ihrer Dienstpflicht genügen wollen. Näher« Auskunft erteilen alle Wsyrsrsatzdienststellen, außer dem SA., NSFK., HI., DAF., N-ichsarbeitsdienst und die Arbeitsämter. Meldeschluß ist der 5. Juli 1939.