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IS. Iaht-««-. donner-tag, -en Dezember Nk. t-S Zuer Tageblatt Drohencker McktrM Wirths. E k Rsv»«» O« v«amt»nbrs»ldun,,,»s»tz ,r«,t«n «l» aas die ^ckgsmetu» Lag« der -lrtch,fln«»z»u und »i« ,ö,«e«d« A«lt«ug, Ae L». Wirth t» rt»U»r«u«schutz i« d»« ««»trotuuD d», Megie- j-öNgsvorlag« an dsn Laß g«l»gt hat. Dadurch ist wird«, d«r Wunlch nach d»m ft«»k«n M«nn laiU g«»«rd»a, d»r »I, Lat. ?-ast «ad die Gachkon»t«tß« »»sitzt, um «»» do« Milt«rd«nd»si- »it het,U«z«k»MM«K, Tte «chwleriqkett-ü, Vie Im Netchsbolg« bei der neuen i'begelung der Beamtenbesoibung entstanden sind, haben Rückwirkungen auf die Steliunp de- ReichSfsnanzmtni- rruSgelvst- <ikS ist nicht ausgeschlossen, daH gegen die Ä-gierungSpckrteien eme Metzchett au» Teutschnationalem u^) So ickldemokraten aller Richtungen sich zusammen- die au» agitatorischen Gründen den Beamten Zi agen bewilligen drill über den Rahmen der Regie- '-'U.igsnorlage hinan», obwohl nach den Erklärungen, di« ler nreuhische Finanzmtntster Lüdemann am letzten Tvnnadend im yaAptllU-scbuß gegeben hat, kein Zwei- sst darüber vorhmrden sein kann, das, Preußen seine Zu stimmung jm ReichSrott zu solchen Beschlüssen nicht ge ben wird, dach sie also in der Luft hängen bleiben. Aber selbst wenn ein solcher Beschluß, zustande käme, so wäre deswegen doch keineswegs gesagt, daß Finanunirilster Wirth dckrmis die parlamentarischen Konsequenzen zle- >n und zurü-cktreten müßte, weil er immer noch crb- Strten kvnnte. tvie der Reick,»rat sich stellt. Trotzdem scheint die Entwicklung der allgemeinen ^age dahin zu gehen, daß die Minister tage Dr. Wirths gezählt sind. Seine Haltung zum großen Problem einer Sanierung der NetchSstnanzen hat auch bet deu Regle- rungSParteien enttäuscht, und die Unterstützung, dir er sich bei dem RetchSbankpräsidenten Hadenstein sür seiuü beschleunigte Einziehung he» Notopfer» holen wollte, Hot sich im Ausschuß zu einer Niederlage sldk ihn ge- »reht. Jedenfalls glaubt man nicht mehr daran, daß er ie Persönlichen Qualitäten besitzt, um uns au» unseren finanziellen Schwierigkeiten yerauSzuhelfen, und des- tz- lb könnte eS schon sein, daß in der nächsten Zeil auch -ru» den Kreisen der Regierungsparteien heraus etwas nachgeholfen wird, um die Btellun-g de» FinanzminiperS für einen Mann anderen Formate» freizubekommen. ÄoNte also Herr Wirth di« Frage der Beamtenbesol dung benutzen, um sich einen guten Abgang zu kichern, G ist damit — was ja sonst unverineidlich wäre — keine ^gemeine Negternng-krtse verbunden. Es würde sich -ielmehr lediglich um den Wechsel im Finanzministerium handeln, bet dem heut« auch das Zentrum, das Herrn ,Atrth bisher gegen alle Widerstände hielt, keine Tchwio- . igketten mehr machen wird. Der Couloirklatsch wollte ch pon wetteren Verschiebungen wissen. Man sprach! dsvon, baß di« Deutsche Bolkspartei eine Verschiebung unter ihren Mnistern Piane^ Herrn Heinze in der.' Justiz kaltstellen, Herrn Scholz ans den politischen Po sten des Vizekanzlers bringen und Herrn v. Raumer in däs Wirtschaft-Ministerium hinüberwechseln lassen wolle. Da» sind nicht- mehr al» Gerüchte. In der Fraktion der Deutschen Nvlkshartet selbst scheint man i.Genfalls von solchen Absichten nicht» zu wissen, die ja wrch heute weniger al» je begründet wären, nachdem der -.ieich-tatz dem Vizekanzler Heinze «in unwidersprochenes Vertrauensvotum ausgestellt Hat. Sächsischer Lanätag. Aus der Tagesordnung der gestrigen Vltznna stand bis Wahl der ordentlichen Au-schitssp, Vor Eintritt i« diie LchMneduunst pellt» Lr. Äletzf.ert «Dem.) den Antvotz, den Fiuan-ousschuß A mm IS wirf LI Abgeordnete zN erhöhen, um der demokratischen Par tei Geleegewheit zu geben, tn diesem Au-schuß -einen Sitz mehr zu erhalten, da die Kounnunisten und Sozial demokraten in diesem Ausschuß gleichfalls stärker vsv- treten seien, al- ordnungsgemäß zulässig ist. Abg. Hof- mann (TNtt.) wandte sich gegen diesen Antrag und wollte di» Vorschläge de» Aeltestenau-schusses, die Id Abgeordnete vorgesehen hatten, gewahrt wissen. Hier auf ereignete sich etn Lwitchenfall', indem Gchrifv. sührer Er sink (Kom.) in gans unparlamentarißturn! Ausdrücken gegen die prozentuojl« Zusammensetzung Ver Ausschüsse Überhaupt Stellung nrchm, deren Festlegung im Aeltestenausschuß er mit Kuh- und P.ferbe handel verglich. Als Trank jedoch int wetteren Ver* laufe seiner Ausführungen den Landtag eine parla mentarische Trödelbude nannte, erging sichHaS Haus in erregten Zwischenrufen und Kammerpräsident Fräßdorf rief.Crank tn energischer Weise zur Ord nung. Abg. Blüh er (D. Vy.) machte sür seine Partei keine Einwendungen gegen den Antrag der Demokraten, ebenso wie der Abg. Möller (Sog.) den Wunsch .der Demokraten unterstützte, woraus der Antrag gegen die Stimmest der Deutsch-nationalen Annahme sand. Anschließend wurde »ine Paus« zur Konstituierung deck Au-schÜsse astberaumt. Nach Wiederausnahnte der Verhandlung wurde da» Ergebnis bekanstt gegeben wie folgt: HaushaltungSausschuß A 1. Vorsitzender Mg. grlltsch (EG.), L. voesitzestd«: vbg. Tr. DeHne. HPüt-OltMU-mKschütz B 1. versitzend«' Vöft. Ander» Zp/Vtz.), L. vftrfltzetw«! «Vg. Möller (Tost). RechtS- Mtzschttst PtwsttzMb« tzü>g. v« utler (TnU.), .2. Vorsitzender Abg. Müller. Schleußig (Unabh). Prü- fung-au-schuß ). Vorsitzender Abg. Menke (Unabh.). 2. Vorsitzender Abg. Leit hold (Tntl.). Nächste Btt. zuug: Donnerstag, den- 9. Dezember, dorm. 10 Uhr. Tagesordnung: Wahl des Mintsterpräsideiüen. DI« bürgerlichen Parteien und die PrSsid.ntenwahI. Bet der Art, wie sich die Mehrheitssozialisten nach den Wählen Über die parlamentarisch-demvkrutilche Grundbedingung, die sie sonst.immer so geflissentlich betonten, htnweggesetzt Haven, lag zunächst Vie Annahme nah«, daß die bürgerlichen Parteien, ähnlich wie in Braunschweig, zunächst bet der Präsidentenwahl Ob struktion treiben würden. Doch ist in keiner der bltr- gerUchen Parteien dieser Gedanke ernsthaft diskutiert worden: vielmehr werden die bürgerlichen Parteien den Sozialisten zeigen, wo das demokratische Prinzip wirk lich rein und unverfälscht gewahrt wird, nämitch ans der bürgerlichen Seite, die nicht daran den Nir gend eine Klassenwirtfchaft «uszurichten. Infolgedessen werden also di« bürgerlichen Parteien bei der heutigen Präsidentenwahl nicht den Sitzungssaal verlassen und dadurch die Wahl de- Ministerpräsidenten unmöglich niachen, sondern vielmehr für ihre Fraktionen «instihen. Tie Demokraten werden also den bisherigen Kultusminister Dr. Geyfert, die Deutsche Vvlkspartet Oberbürgermeister Blüher und die Deutschnattoualen 'jivlumec',ieurcrt Hofmann wählen. Hoffentlich haben die sozialistischen Parteien bei ihrer heutigen Wahl Glück, denn wenn es der Zufall geben sollte, daß auch nur zwei Mitglieder der Sozia.dcmokrateir fehlen, dann würde die Wahl des Ministerpräsidenten immerhin un möglich sein. Aa« Sluigungsprogramm der roten sächsischen Negierung lautet: Entschiedene Einwirkung auf die Reichsregie- rung in der Richtung der VergefrIlsch a s r n n a. der Produktionsmittel und des Waren«n»tanscht», insbeson- der« der Vergesellschaftung der. Bodenschätze, der Euer- gteerzeugung ugd der Wasserkräfte. — In Sachsen sind die staatlichen Domänen^ Forsten, Kohlenabbau. Elektrizilätserzeugung ge ui e i n w i r t scha f t t ich um- zustellen, di« Domänen zu landwirtschaftlichen Muster betrieben auSzubaueu und die Arbeiter zur Mitwirkung an der Regelung der Produktion und Verwa!tnna her- anzuziehen. — Staatliche Fürsorge für die Ernährung der arbeitenden Bevölkerung durch ausreichende Lebens- mittelzusnhr. — Ter W o h u uug - b au,ist nach iviuetn- ivirtschaitlichen und gemeeinnützigen Grundsätzen zu förderns SiaatSbethtlsen sind nur in diesem Sinne zu leisten. Die Stautsforsien sind tn den Dienst des Woh nungsbaues zu stellen. — Nack Schaffung Ser Mantel gesetze durch das Reich ist die Trennung der Kirche von: Staat und der Ausbau der Schule so herbetzusühren, daß jedem befähigten Schüler der Ausstieg bis zur höch sten, sür seine BerufSjtellung erforderlichen Bildungs stätte möglich ist. — Beschleunigte Turchiührung der Gemeind erefvrm aus der Grundlage freiester Selbstverwaltung. — Schaffung.von Einrichtungen zum Schutze gegen konterrevolutionäre. Angriffe. — Erlaß eines Amnestiegese.tzes für politisch« Delikte, Freilassung der politischen Gefangenen. Demokratische Anträge. Die Deutsch-Demokratische LandtagSfraktivn hat im Sächsischen Landtag folgende Anträge eingebracht: 1. Antrag Claus und Genossen: Der Landtag wolle be schließen. die Negierung zu ersuchen, die Kinderzn- lckgen der Sächsischen Beamten und Lehrer Nstt denen des Reiches in Etnklckng zu bringen. — 2. Aiv- trajg Wehrmann und Genossen: Ter Landtag wolle be schließen, die Regierung zu ersuchen, auf Grund des bi» zur Trennung v/m Kirch» und Staat geltenden Rechtes die Mittel zur Verfügung zu stellen, die notwendig Finn, damit den Geistlichen und K i r ch e n b e amt e n di« Gehälter gezahlt werden können, auf die sie im Ver gleich mit den entsprechenden Gemeinde« und Staats beamten Anspruch haben. Streikbewegung in Sachsen. Streik im Zwickauer Nohirnrevier. Vom Bergbaulichen Verein für Zwickau und Lugau.OelSnih wird uns geschrieben: Die Lohnderhaudluugeu im sächsischen Stein- kohlen berg bau, die in Gegenwart der Bergbehörde in Zwickau stattfanden, konnten leider noch zu keinem endgültigen Ergebnis führen, da die Arbeit geber zufolge der Ablehnung ihres Kohlen- dveiSantrageS durch da- NeichSkabinetk ldie Not wendigkeit der Preiserhöhung war vom Reichs ohlenver- band und dem großen Ausschuß des ReichskvhlenrateS nach Prüfung des Materials einstimmig anerkannt wor den) nicht tn der Lage waren, die Forderungen der Bergarbeiter zu bewilligen. Sie konnten nur unter der Bedingung, daßUeberschicht« n ver - durch .deren Me h rsörderuna Wüstung etnigermatzen gedeckt werden könnt«, g«. wisse Zugeständniss,e machen, dis dost b«r Arbei t- "^?^*rsette al« unannehmbar angesichts der haltenden Teuerung bezeichnet wurden. Tie Arbeite« ttslärten, sofort ein« KomMsjtvn nach Berlin zur NeichSregierung entsenden zu wollen, um di» für di« notwendige Lohnerhöhung erforderliche Pr« tse «h o y ung nochuutls zu verurngen. Tie tiviu. rnission, der mich Vertreter de» Bergbaulichen Verein» MtgehVvrn, ist am Dien-tag uachurtttag im Neichswirt» schast-ministerium in Berlin enchsangen word«n. Di« vorstehend erwähnt« Kommission ist kn»wisch«n Mtz Berlin zurücktzekehrt» «ve» da» Ergechnt» d» Werhmidlnngen ist jedoch noch wicht» Bestimmt»» bekannt geworden.' Ein Teil der Bergarbeiter ist am Dtittwoch früh in einen Ausstand eingetreten, und zwar di« Arbeiter vom Wilhelm sch acht in Oberyohndors und vom Kästner sch acht tu Reinsdors. Während auf diesen beiden Werken voll gestreikt wird, ist auf sin« Anzahl atiderer Gruben Nur ein Teil streik nunge brochen, so bei der Gewerkschaft Morgenstern und bei den Schächten de» Grzgeb logischen Btetn- k'vhlenbauveretu-, die bekanntlich ,tm Besitz der Städt Zn'tckau sind. Lohnvcw«„ung d,r Zwickauer Met«llarb«it»t. Die.Zwickauer Metallarbeiter stellten an db»M«t«lL- industriellen die Forderung auf «lne Teuerung»-« zUlage von 76 Pfg. Pro Stunde für jeden Metallar- beiter, gleichviel welchen Alters, ob gelernt vd«r un- gelernt. Der Metallittdustricll-enverband dvt Teuv- rungsznlagen von 00, 40 und 20 Pfg. sür männlich« und 40, 20, .15 und 10 Pfg für weibliche Arbeiter, je nach den Altersklassen, während di« sttzz. notleidenden Betriebe 30, 20 und 10 de.no. 30, .1Ü und 10 Pfg. be willigen wollten.' Diese Angebote wurden von den Metallarbeitern abg eie Hut. Sirrst I» der Dresdner Metallindustrie. Wie aus Dresden gemeldet wird, sind die Angestell ten der Dresdner Metallindustrie am Dienstag früh.in den Ausstand getreten, nachdem monarelange Lohiwer- Handlungen orgrdntsivs verlausen waren. Girrst in »e« Ztti«»!»r Klelul-andewbetrlrtzltt. Tie Zittauer Zweigvereinigungen der kausmäü- n i s ch en AngesteIltcnder b ände aller Ntchtnrigen haben mit allen gegen zwei Stimmen beschlossen, ams Mittwoch früh in allen Zittauer KleinhandelSbetriebeu in den Streik zu treten, da angeblich die Arbeit geber die Forderung der Kleinhantwlsangestellten «uk Gewährung einer den heutigen TeuerungSverhältnissvn entsprechenden Gchnitsznlage abgelehnt hätten. Dir Ar- bellseinftelluttg )vird zunächst mit aller Schärfe durH- gesührt. doch sind bereits Verhandlungen im Gange, uuti lebenswichtige Betrieb«, wie Trogerien, Löben-Mittel- geschäste tlsw., illt Jtsteresse der Bevölkerung ausrecht zuerhalten. Mci„e psNtis.h- Mel-ttnsen. cktilk KriegstetlnehmetltLihilse. Nach der Köln. Volksztg. be steht bei der Regierung die Absicht, den Kriegsteilnehmern »oN 18 64/6S und 1 870/71 ein« Kriegsteilnehmervechtlf, in Höhe von 15V nls Ehrengabe zur Erinnerung an die großen Kriegseieignisse vor,5V und mehr Jahren zu bewilligen- Di» Kosten wUrden sich a uf LI Millionen Mark belaufen Die neue Lisrnbahntattferhöhung. Die neue Tariferhöhung im Eisenbahnverkehr soll ani 1. Mälz in Kcaft treten. Die Vortage auf Erhöhung der Tarife ist im Rotchsverkehrsmint- sterium sertiggkflklit und wird Ende dieses Monats dem Reichs rut, im Januar aber schon zur Erledigung im Reichstag kommen. Wassenabllescrnng un dir Entrnte. Wie aus Paris gemeldet wird, hat nach offiziösen britischen Aufstellungen Deutschland bisher folgcndr AI n f f c 11 in e n g c n abge.liefert: Geschützt 8V UVV, von denen 2? 855 zerstört morden sind; Grabenm 8 r - s e r 8MV, davon 5880 zerstört: Maschinengewehre 7g 108, davon 48 !M zerstört! Gewehr« S 524 800, davon 2 SO« ^00 -rr. stört: Patronen /05 Millionen, davon 170 Million»» v«v> nichtet: Granaten 82 Millionen, davon 18 Millionen ver nichtet. Jit den letzten sltns Monaten sind im Vesondrren tl ülV Geschütze vernichtet worden, andererseits wurden 8000 GeschUtze im TnistchuNgezustand zerstört. Lte nevr« KoMcnkseserun^oe-tßandlLNgen,. Nei den zur-rit in Pari» stattsnrd-n.de« Verhondkvnften über da« d-ntnUhst nb- laufende Kohlenabknmmen von Tpa wird von deutscher Seite beteiligt Staawsrfretör Bergmann. Generaldirektor Kön - geter, Direktor MaNlnichraitz, sowie M« ALrirete« da Arbeitnehmer die Herren Sieger und FrM — Das Pariser Journal meldet: Durch Vertagung der sllr den 12. Dezember anbernumten neuen Kohlenlieferungsverbandlungen mit Deutschland sind diese auf dis zweite JaNuarwsch« sestgelegt worden. Li» selSsthrrrllcheu Rrgi«nlnk»hünpt»r. Dit Tatsach», daß di» in London versammelten Regirnmgshäuptsr d»r alliitritn Großmächte sich dem Eintritt Armenien« in den Völkerbund Widersetzen und durch »ine Reutsrmeldung aller Welt ihren Wil len den Absichten bk» Kongresses rntgegenstelleN, hat in neutra len Kreisen große Mißstimmung yervorgerufen. Die Schweizer Presse sieht in diesem Vorgehen eine gewollte Herausfor derung des Völkerbundes durch die alliierten Troß- milchte. Deutsche Kommunisten in Moskau. Die Morning Post mel det aus Moskau: Das Eintreffen von drei ständwen Del» at - - - ton drr S-kN-n Deutskyt^n- Vtt Vrkkttft nale in Moskau wird im Sowjetorgan angekllndigt. Der Mos kauer Sowjet beschloß, den Deutschen Sih und Stimme im Rat der Volkskommissare zu geben. Der englische Landet Wit «urotzü. Daily Ehronicle meldet, daß di« britisch« Regierung augenblicklich zwecks Förderung da Kondels mit den europäischen Llindrtn, di, durch veti Ktittz St ritten haben, einen wichtigen Plan Mit ihren Handelsbrrattrn erörtert. In diesem Plan wird dte Bildung einrs Lintrsk El aringhouseinLuropafürden britischen Kandel vor- S«s«hen. K»«n st,>»d»tz«wtkt« dt» Otnttksi««». Vi« <»inni»Iner>vrganisati«n hat »1», Erklärung vrrössentlicht, in V», »o »»ißt. deft da« Detegtftmm O'stlanangan« an de» »«-1«^»" Prrm rrmintsti», in d»m «r mts Zti»d«n dringt, nur d»t Auddruck