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Amt-Dresden Nr. 17259 - Drahtanichkjfn Arbeiter -:Emmk Dresden - Sprechstunden der Redaitlom Mittwoche m— 18 Uhk, Sonnabends 13..14 uhk Utizeigenpceis: Die neucimai geipaiiene Nonpaceiiiezeiie oder deren Raum asö RM.. Ill( FAMIMW anzeigen 0,20 NM. für die Re iamezeiie anschließend an den dreispaitigen Teil einer Textseite IJO M· AnzeigeniAnnahme wocheniago bis 9 Uhr vormittags in der prediiion Dresdeki-A., Gllierbahnhois iikaße 2 - Die «Akbeltsksiimme« erscheint täglich außer an Sonn-. und Feiertagen - Jv FMM höhem Gewali besteht kein Anspruch auf Liefetung der Zeitung oder auf Zurückzahiung des Bezugoptelskk is- Jahrgang Dresden, Freitag den 31«Mai lOZH Nummer 124 EPDÆMOIMIZ Für Ranken-das nnd neue Massænftenem sisferdmg proklamiert das »dem-sahe Interesse dei- Akbeitekkiosse« an dei- Koalitionspolitik , Otto Braun verteidigt sein Komm-bat . soebe als Antifowjethetzek Magdeburg, 31. Mai. (Gi-g. DrahtmeldunigJ xks seiner Donnergtagsitzung faßte der Parteitag des Pan spkksszkkx und Zörgiebel-Soztaligmug Beschlüsse, die als Grund ;,;-- Der die gesicherte Fortführung der Politik der kapitalistischen vix-sung der Kriegsvorbereitungen, Massenaugpliindernng und :;J:i:;-:«c.1tiien dienen sollen. Entsprechend dem Antrag des :«· Eise-neu kiiiinisterpräsidenten Otto Braun beschloß der Partei s-; sziit gxoszcr Mehrheit. über sämtliche Anträge zur Preußen --.-.i:!is-;i. zur Tages-ordnung überzugehen Die Anträge, die von Isliinistern fordern, bei besonders wichtigen Regierungs-ent --:s:;::s.;;scn Pisanzerkrenzerfrage Nuhrschiedgsprnch) vorher den irren-erstand nnd den Parteiaugschuß zu hören bzw. die Frat -sri, w l-««sm«nen, wurde mit 199 gegen 152 Stimmen abgelehnt Erz rkxkitmcn den Neichswehretat aus 500 Millionen RM herab ichn, versiel ebenfalls der- Ablehnung. Sämtliche Anträge s Eis-inz- xmn sinnnzpolitischen Forderungen Arbeitslosenver -.«:-«.--i:.)» Steuern usw.) wurden vals Material für den Papier s- m Neicligtaggsraltion. übergeben Diese Beschlüsse sind sen-n aber ebenso eindeutig«wnr das Auftreten der Herren tiimxmmsr der Trnstrepublil, Braun, Löbe, Hilferding und Neid Die sogenannten »Linken« durchblätterte-I mit allgemeinen skxssnrzen gegen das Kontordat die paar Stunden Debatte, fu« die Diskussion des Berichts der Reichstaggfraktion frei -:s. sind lamentierten ein wenig über die »Mißerfolge»« in ?·«:»-ZE:«.I:«-s«7itik. Kein Wort wagten sie über das Verbyt des E. sie Verbote der Roten Fahne und die ganze arbeiter -O:«iscss.i:- Polizeipolitik Zötgiebelg in den Maitagen zu sagen. Es- konnte Breitscheid in seinem Schlußwort schmunzelnd den nimm Nichte-km die die Ftaltion gefunden hat«, seinen öffent «F"«V«" TM spenden. Ausdrücklich versicherte er nochmals die skxjkxmfk der Sozialdemokratie, einer Erhöhung der Beiträge lErwerhglosenversicherung und der »Abstellung tatsächlich vor ::ssscmsr Mißstände« zuzuftimmem lejc erklärte, der Parteitag dürfe nicht zur Steuerreform eine EIN-Eisesan von Besitzsteuern fordern, denn das würde der Frat- UUFPTFTTTEFSTECIJ die Hände binden. (!) Das ganze Programm UTTEUTEFM nrbeiterfeindlichen Koalitionspolktik der SPD lag « EVEN-II sehr offenen Schlußwortem ZVI morden genötigt fein, den jeweiligen Verhält nissen Rechnung zu tragen.« IN W Vormittagstunden pwduziette sich Otto Braun wie- MHOI EV- feiner Rolle als gewkefter kapitalistischet Staats- TW Tszsnlfafchistischc Parteitag war ohne weiteres da · LIMWWWSIL dass ihm Otto Braun jede Mitteilung über FwQtht der Negierungsverhandkungen um das Konkordot VIII-Dr c. «»»-’W·«»-Ls)err Braun mit einer Hetze gegen »Mir-staut- be jjsss TOiamelukeM vom Parteitaggpodium ab, so bestieg es -«.-E»"’«—«t«-«gispriisideut ste mit ein-: exviixmrichen JJZFJIW skkxjen Sowjetrußland. Herr H ilfetding krönte den T"««L.«"C,E’«xcllcn Aufmarsch des Vormittags mit einer Rede, die ;,»«.-.«c:«i«:k)«n1c an der Koalitiongpolitik als das dauernde und HEFT-« Muchninteresse des Proletariat-D utn dessentwillcn T;;.«"’« dem Zwang des Tages einen Schritt zurückgehen U«"O!Im11ierts: und neue Massenfteuern zur Deckung des MS Onkiindigte. TM» « . m RWgctt des Marxigmus, Hilferding, gab eine fezus FTF thumische Begründung für die dauernde arbeiterfeindlcche THIWWOU der SPD mit dem Staat des Trustkapitals. l.«"««bk«.k«9 ekspdkgte mit zynischen Witzchen und großen Lobhude- V, ".". den charakterfesten Panzerkreuzetkanzler Hermanu « YVW Aufgabe- Mel g bediente die Ab timmunggmaschinerie. Die zu jedes s1!«111::mng bereiten Polizxiptäsidentem Staatgpfründspn Ge: mgmfm Und GenOffenschaftgburcausratcn erhoben pwmp E Hund« . -Ckispicn Um ein ·mali cg Referat über die Inter- EWWV Wam. Däsantxkkesse geg- spzialimpexialiftifchen Pskks FIZVTJM internationalen Fragen äußerte sich darin, daß Itch Eiam Wort zllszwei Drittel leerte, keiner zuhörte·und»may « Ichkuß M Referats-, da sich nur ein einziger DONATIONS HUFI ZWEITEN hatte, auf jede Debattc«verzichtetc. JIHILUriIch V Mspsptt keinen Sah über die wahnwitzigen Musik-»Am -«.I""««’"j","f«·sslwn Staaten und den internationalen Ksmwf : M Jxrikgsgcfahlx Er verabiäumte aber- nicht, dM PM Æ M M Krieggptogramm am Mittwoch beschlossen het- Däe WoMgeogs-preffe schmunzem Der Sieg der Koalitions- und Panzerkreuzerpolitik auf dein Mkagidebiirger Parteitag der SPD nnd besonders die Kanzler rede des Sozialfaschisten Müller, läßt das- Berliner Tageblatt in folgende Jubelrufe ausbrechen: »Ist Magdeburg hat die sozialdemokratische Parteileitung bisher ans allen Punkten den Sieg iibee eine, in sich frei lich keineswegs einige Opposition davongetra gen. Daten haben die Ausiiihrungen des Neicheianzlers und besonders die iibcrzeugende Art Severingg entscheidenden An teil, der die politischen Gesichtspunkte über die Bedürfnisse der starren Orthodoxic stellte, die ihren Gedanken-Donat noch immer aus den Zeiten nimmt. da die Sozialdemokratie in der Opposition nicht gegen eine Regierung. sondern gegen den Staat als solchen stand. Ihre Wirkung wurde ergänzt durch due Referat Vreitscheidg über die Politik der Reiche-tugend tion. das in der Forderung ginselthweniger Nesolutionen, mehr Nesolntheit. auch zu Entscheidungen-, die vorsibergehend unpapnlär erscheinen. Das Ergebnis liegt zunächst darin vor, daß der Panzerkreuzer fiix den Parteitag Juni-los versenkt-« wurde, dann aber in der An nahme des Wehrprogrammg.« Bonzekrotie bebt-nicht den Sstvukteitogt Interessantc Abstimmungsziffem Mit fetten Schlagzeilen verkündet die sozialdemokratische Presse den Sieg der Panzerkreuzerpolitik auf ihrem Parteitag. Dazu machen einige »Unte« Blätter, wie zum Beispiel die Leip ziger Volkszeitunsg, interessante Angaben, die so recht beweisen, »H-, EX J - ,- i. »Wir haben doch vieles beide-« Paris-Mi reikht. Die Polizei hat heute e neu ganz anderen Geist wie früher-« · » 2. »Warum sollen wir nicht auf diese Weise auch die Reichs-ziehe dpmotkqtisiekewk J , gegen DOU VolfcheWkSMUs, der neue Kämpfe zur Vorbereituitg der Weltrcvolution provozicreu wolle, auf die Schanze zu rufen. Crispien hetzte gegen die »wahnsinnige und svexbrechekicche Po litik Der KOMMUUksten". Er erkannte Deutschlands-Gleichberech tigung zur Verwaltung von Ykandgtggebjetcn an»lmd,,et»l«dete feind Rede Mit VO"M« Appell an dik Pto«letakier «it3 Russland-. sich die -«-DØMkaUM« z« ekkämpfett Dieser·« Agenf der simpcriktlistii schkn Krieg-MAka OTWMU Nnßland fdcu Namen Somjetunjon schviltk » nicht z« Miller müsse zuerst durch den Prozeß der lapimlkfkifkkzkll EukackklMA gehen. Moor die Arbeiter den Kampf Inn ibrc Bestehtan Ullfnelmicn könnten. Eine klare thtffordcs· nnm z11111.5t111«z der Sotvjktm.»k,k« Der Sitzungsma schloß mit einem jin rofnnnifttichek Diebe nicht zu Tibcrbiotcndcn Referat von Mnria Juchnrz fix-» »Die Frau in- Politik .«'»d·.Wirtschust«, das rtmc Ahmmxxs von den brennenden Nöten der molk-tauschen Frau war. Seh-Mag über die »Republikanifiemng« der Welchem-eh- wie dieser Parteng absolut von der Bomokmtsie bebt-sticht und iijajorifiert wird und tatsächlich keineswegs die Meinung der lo zmldemokratifchen Arbeiterschaft zum Ausdruck bringt. Zu dem Stimmen-Verhältnis von 256 geigsen 138 Stimmen, die sich für das Wehrprngramm des Partcivorstanideg entfchiodcm stellt die Leipziger Volks-zeitng fest: »Eine Berechnung ergab. daß von den gewählten Dele gierten etwa 167 die rotbranne Karte nnd 122 die weihe Karte dcr Opposition abgegeben haben, so daß die gewählten Vertreter der Organisationen mit rund 43 Prozent file den Austritt aus der Regierung votierten.« Also: bei einer Gesamtdelegsiertenzahl von 897 halben 394 sich an der Abstimmung beteiligt Darunter allein 105 Ban zen des Patreivorstandes nnd anderer Korporationen, die da- Ab stimmunggrecht besitzen, ohne von den Mitgliedern gewählt zu fein! Der Parteivorsrand hatt-e also bei der Abstimmung nicht ein Mehr von 118 Stimmen, sondern den von den Mitgliedern gewählten Delegierten nach nur eine Mehrheit von 45 Stimmen. Wenn man hinzurechnet, mit welch unerhörten Schiebungen der wahre Wille der sozialdemokratischen Mitglieder sabotiert und die Delegierten »gewählt« wurden, tritt noch klarer hervor, daß auf dem sozialdemokratischen Parteitag eben nur die sozial faschistiische BoM-e-kriatie entscheidet Dazu gehör-en selbstver ständlich in erster Linie auch die »linken« SEND-Führen die zwar in ihr-er Presse jetzt über diese Tatsachen geif-ern, aber durch ihre erbärmliiche Schseinopposirion in Magdebnrg dem fo zialfaschistischen Partieivotstsand direkt in die Hände arbeiten Styunqobvkithtll Jn der DonnerstagWomitiqutstzungsdes SPDsPcrtettsqgseg sprach ats erster Dishgfionstednor . « « - . . tantpfer,s· Byrliq7 E « ~,.·,c«sk, Fei:sKoalkt-ionsanhängetz «-d»eimoch mWeLV be sa fememen Koalitiongkatzeniammer feststellen. spEg hatte vMss im -etzten Jahre onst-ers fein können, besonder aus« dkkm Gebieteder Finanzpolitik hatte man manches- o-erhl«ndcrn Ton-neu Ex ek wntte, daß noch den Anksfiihrungsen Vrvincheids die »Arbeitsloer verfichemng »nicht wosentlich verschlechter «(l). wende. Dem FinanthapimL mache eg« ein« Vergnüqu den« Vetfqssgk eing berühmte-n Buches-«- ilbet.das inisoxnzkgpital "(m derwa zu haben. Er ski Hin-ex als Koalitionsanhän er det, Au«fassulm, dass nmn natuer m ver Komition mit käm-etlichen Pfui-Lesen nicht Nr Geduld pntfwhrcn dürfe « " - · . « « P - Anfhäusey Berlin: « , Je Art, Wie im · · .· J sn hing himiuu okeurggygenenpsame mahnt M. I M