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f 5 Tageszeitung V ^MG füv -LN AwLsseriektZHZLrM MLsärrrff mit drn Deffagen: Le-en im BUS/ «srw'Wartk Iravto-AeMMA, MuHrffuN-e«, Ms alter «K» «emr Mt, MoKemZeiÄmg, OHMttWWsiefbvcrn. ns« ÄklMtMch d« Sriiagev »»uaMch s" ' ' ' Ätilagev beträgtl v« Lnzmgrvvcrt« L«KGi für die vchtgrspaktenr Vesiizttk »K« iMM Ramu M M., für Reklam« bt« vlrr» ... _ . <M uiweria»zt!Llspa««>e »SM. InftrtionsiktrSar sind sofort Lei «rscheinen dir Arurlr.eü Mia, bei verspätet« ZrhiML »ird der SM lL«e brr ZMWü gültige ZrllsnyrL kv Anrechnung HauptgesLLfLsstelle: Wilsbk«ff j Zahlung, Mag. »der ^rkur« -»I- ve« AufirLgaebrr«. Für Er-chemm VE AnzetgUl M desiimm!«! Tag«! und Drs«ömr Dk-cß« «r . ^sch-echer- Ar. E, ^.»s, für rl. AKHtiM von wffchr Lurch Fernsprecher aus- Garantie übr.sitim-!en. 'M M« brh»« Ee«sL Krieg, Sire!» us«. besieh! kein An. Rachü«f«u»g der JiLtuug »der ALSrahknag de« Lese-elbeL E-süllungZert: M«bruff. Srlcheint täglich mit Ausnahme der Sena« «vd Jefttaa«. . Der Nerir frei m« Hau« monaäich Mr. L-, durch Lie psst »hn« ZAsieKgM eingchend« Manuskripte ist Rückporto LrlzufLgen, anbernfall« Äernehme« »tr Kin« Garantie. Verlag: Wilsdruffer MchriHte«, Wilsdruff l. Sa. Or-uck- ü * smr-prrtz-er; ^r. Skell«, verantwortlich kür deu Lernen, Ernst Vraun, drioe « Freirat, I. , /. „, , - , ———ff sna^e«, str Au»«ig«,i Albert Schill« su WlKdruff. Wir behalt« «wS «u< technffch« GrZnd»n«MrnIMch^Sja«grdtn werden, vir» t«u« Garantie B R«bi vor, Vutchgen «« d« M«br»A« Nachrichten «ch k «t-r« Msug«» msere« Berlage« abpidruchts. j spnch mf Qcherung da,». Aachlieferue Ä9 DisNsiag, Heu Z. Mai MLS Ak WktzMI! WW Z«t M ÄW Oie erste Sitzung des sächsischen Barnwt-ÜntersuchungsausschuffeS / Der Barmatausschuß im Sächsischen Land tag trat am Montag mittag zum ersten Male zu einer öffentlichen Sitzung zusammen. Gleich zu Beginn wurde in die Zeugenver nehmung eingetreten. Ministerialdirektor Hübel, als Zeuge, äu ßerte sich zunächst eingehend über das Zu standekommen der Beziehungen zu Barmat. Tie Regierung habe zunächst die Verbindung zu einer Hamburger Firma gehabt, die aber nicht prompt liefern konnte. Kranke, ein Freund des Wirtschastsmiuiste s Schwarz, der von diesem ins Wirtschaftsministerium als Beigeordneter genommen worden war, und Ler dem Minister direkt unterstand, empfahl daraufhin, Abschlüsse mit der Barmatschen Amcxima in Holland. Er wisse als der ver antwortliche Abteilungsleiter nicht, wie die Geschäfte gemacht wurden. Kranke habe sie in Berlin abgeschlossen. In einem Falle wurde Oberregierungsiat Müller nachgeholt. Er, als Ministerialdirektor, sei nicht in dem sonst üblichen Matze hinzugezogen worden. Er habe auch vor dem dritten Geschäft mit Bar mat gewarnt. Ebenso habe das Finanzmini- stcrinm den Abschluß abgelchnt. Der Kauf mann Gatzweiler (Gutachter der Regierung) sei dann als Vermittler ausgetreten. Er habe ober immer nur mit Schwarz und Kranke verhandelt. Als er dem Minister Schwarz mitgeteilt habe, Latz von Lossow bei der Reichs- settstellc in Dresden gewesen wäre und vor Barmat warnte, sei der Minister sehr unge halten geworden. Abg. L'vpe als Berichterstatter des Aus schusses stellt fest, datz von dem dritten Ge schäft an der Geschäftsgang üngewöhnlich ge- > wesen sei, und datz auch die Einführung Bar- wats beim Wirtschaftsministerium ungewöhn lich war. Ministerialdirektor Hübel erklärt dann ikinf Befragen, datz beim dritten Geschäft die Farbe des Specks ausgefallen sei. Auf seine Bemängelung sei ibm erwidert worden, datz es nickt amerikanischer, sondern chinesischer Sveck sei, der dort aus besondere Methode be arbeitet werbe. Er habe selbst von dem Speck gekostet und ihn schauderhaft im Geschmack ge funden. Schon vom bloben Riecken hätte man Lie Nase voll gehabt. Man hätte den üblen Geschmack noch lange nachträglich im Munde gesw'rt. Berichte statter Lippe fragt, ob die Sach- verstä^diaen stark interessiert am Abschluß des Geschäftes waren und welche Prozente für Sen Abschluß der Geschäfte gewährt worden feien. Ministerialdirektor Hüb-l glaubt, datz sich Lie Prozente zwischen 2 und 5 Prozent bewegt haben. Berichterstatter Linne: Aus den Akten war zu ersetzen, datz Ministerialrat Lehmann vom Finanzministerium es gblehnte, das G-schäff abzuschlietzen, Latz aber Ministerialrat Bessert l» als Vertreter Les Finan^minffters Reinbold Las Geschäft dann noch ahsMotz. ES sek auch besonders ausfallend, daß die Preise nachträg lich erhöht worden seien, obwohl das Geschäft schon ghaeschlossen war. Ministeria'direr»or Hübel: „Minister Scknmrz wurde sebr Heftig, weil Las Finanz ministerium die Mittel verweigerte. Zum Abfluß des Geschäfts fuhr Herr Kranke nach Bk"-lin. , g^ba Metbke fragt, ob Gatzweiler, Ler Las Ra-emataeschäst abaescklossen habe, anck schon frjia-^ snr L-" ^toat r">r^>äkiiot gewesen sei. M'nisterkaldr ektor Hübel stellt demaeaen- üb-m fest, Lall er Gabweffe'- erst durch die Ge schäfte mit Barmat kennenaelernt habe. Latz aber andererseits Got-meiler Prokurist de'- Firma Münck in Dresden war, die -ckon srtiber eine beontgchtende ^tellmna s»r ^sche F7^n "aaenVber Ler Regierung einnghm arr.q ov^rrt fraat. oh b"konnt sei, daß Minister Sckmarz anaeordnet habe, die Ge sche mit Barmat besonders eingehend zu prt'üm. Mi"«istcrialdirekto, Hübel: Davon weiß ich nichts. Die Partts anengrupp en derKPD. Ein neuer Kommunistenprozeß Vor dem ersten Senat des Staatsgerichts hofes zum Schutze der Republik begann gestern unter dem Vorsitz des Reichsgerichts rats Lettner ein Hochverrats- und Spreng- stofsprozetz gegen 7 hannoversche Kommu nisten. Zu verantworten haben sich der Kesselschmied Ernst Ehlert, der Schlächter Erich Schmidt und der Sattler Otto Meyer aus Hannover, der Sattlermeister Friedrich Pröhl aus Düshorn, der Schlosser Heinrich Errmeier aus Walsrode, der Dreher Fried rich Clausing aus Vorbrück, der Zimmermann Fritz Rickmann aus Walsrode. Dis Ange klagten haben im Herbst 1923 und Anfang 1924 bei den kommunistischen Umtrieben in der Provinz Hannover eine Rolle gespielt. Der Angeklagte Ehlert, der in Hannover un ter dem Namen Säugling bekannt war, war militärischer Leiter. 2m Bezirk Hannover wurden Terror- und Partisanengruppen ge bildet und Sprengstoffoerbrechen in großem Umfange vorbereitet. So wurden in der Nacht zum 23. November 1923 durch Ein brüche aus dem Kaliwerk Brackwede u. a. 3 Zentner Sprengstoffe gestohlen. Der An geklagte Pröhl hatte von der früheren Orts feuerwehr 90 Gewehre und mehrere Kisten Munition zurückbehaltm, die ihm im Zerbst 1923 von einem gewissen Paulsen für 250 Dollar abgekauft wurden. Zur gleichen Zeit wurden aus einer Feldscheune in Düshorn zwei Kisten mit 80 Gewehren gestohlen und zu dem Angeklagten Errmeier gebracht. Der Angeklagte Schmidt beschlagnahmte im Ok tober als angeblicher Reichswehrofsi'ier bei einem Gutsbesitzer in Mayenfeld mehrere Gewehre. Einen verbrecherischen Ueberfall auf das Rittergut Lohne verübten Meyer und Genossen, indem sie an den Ausgängen Posten aufstellten, die Telephonleitungen zerschnitten und das Grundstück als angeb liche Kriminalbeamte nach Waffen durch suchten. Hierbei trugen die Täter Revolver, Dolche usw. bei sich. Auch war Schmidt im Besitze einer Bombe, die mit Pikrinsäure gefüllt und wurfbereit war. Weiter wurden bei den Tätern mehrere Bomben mit Glas- und Steinsplittern gefunden. Der Angeklagte Meyer wird auch beschul digt, an dem Attentat auf das Reckisrungs- gebäude in Hannover am 21. Dezember 1923 beteiligt gewesen zü sein. Für die Ver handlung sind fünf Tage in Aussicht ge nommen. Der Prozeß war bereits im Fe bruar begonnen worden, w^rde aber damals vertagt, weil der Angeklagte Meyer be hauptete, nicht er, sondern der Angeklagte Meyer aus dem Tschekaprozeß sei der Tä ter. Diese Behauptung hat sich aber als unrichtig herausgestellt. Aby. Eckardt: Ist die Preiserhöhung beim dritten Geschäft eingetreten, um bessere Ware zu erhalten? Ministerialdi ektor Hübel: Ich hatte Schwarz damals vor dem dritten Geschäft ge warnt, weil wir Lie Erfahrung machten, .Saß Sie Preise sanken und Satz Ser Staat Sann eventuell eine grotze Einbutze erleiden würde. So wurden Waren, Sie wir zu 40 eingekauft auf 16 herabgesetzt und Ser Staat erlitt da durch enorme Verluste. Abg. Lippe stellt fest, datz die Firma Münch, in Ser Gatzweiler beschäftigt war, zum Grotz- verteiler für Las Land Sachsen herausge wachsen war, und das dieselbe Firma zum Sachverständigen der Negierung ernannt ist, obendrein aber Abschlüsse wie im Barmat geschäft tätigte. Auf eine Frage Ses Mgeordneten Siebert, ob politische Gründe ckei der Vermittlung Ses Geschäfts aussch^ggebend waren, und wieweit Kranke Saran beteiligt war, erklärt Ministe rialdirektor von Hübel, datz Kranke die Fir ma Barmats empfohlen habe. Er habe Las Gefühl gehabt, als er später gesprächsweise hörte, datz Barmat Sozialdemokrat sei, Satz das nicht ohne Einfluß ans die Geschäftsab schlüsse blieb. Abg. Siebert fragt daun weiter, ob es auch vorgekommen wäre, Saß andere Firmen „Lockgeschästc" gemacht hätten, wie Barmat mit seinen zwei ersten Lieferungen, um Sann bet Sen weiteren Geschäften durch minderwer tige Waren zu verdienen. Ministeria direktor Hübel antwortet, daß ihm" kein sächsischer Fall bekannt sei. Die ersten Varmat-Geschäfte seien auch verhältnis mäßig gering gewesen, gegenüber Sem schlech ten, späteren Geschäften. Es folgt dann die Vernehmung von Ober- regiernngsrat Mühler Ser seinerzeit Refe rent im Wirtschafts-Ministerium für Lebens mitteleinfuhr war. Der Zeuge machte in vie len Punkten abweichende oder gar entgegen gesetzte Aussagen wie Ministerialdirektor von Hübel. So sagt er z. B.. datz Dr. von Hübel die nachträgliche Preiserhöhung beim dritten Geschäft gebilligt und dein Ministerium emp fohlen habe. Auch sei ihm über eine schlechte Beschaffenheit des Specks nichts bekannt. Tatsache sei, datz Kranke die Verbindung mit Rarmat hergestellt habe. Gatzweiler habe für Lie Abnahme der Waren eine Provision be kommen. Kranke sei meist allein nach Berlin gefahren. Er, Mühler, habe dann im Auf trage des Ministers Schwarz einen Brief an den Reichsminnister Hermes nach Berlin ge bracht, aber Sen Inhalt nicht gekannt, wisse also nicht, ob eine Beschwerde über die War nung Lossows Sarin enthalten war. Zum Schluß wird Beigeordneter Kranke als Zeuge vernommen, der in seinen Aussagen fast nie auf die Fragen eingeht, sondern um die Fragen herumredet. Er habe Len frag lichen Brief an Len Minister Schwarz mit der Mitteilung von Lem abgeschlossenen Geschäft nur als fingierten Briek geschrieben, um möglichst rasch vom Reiche Sie Eiufuhr- erlaubnis zu erhalten und einem eventuellen Kauf Les Reiches zuvorzukommen. Weder im Auftrage Les Ministers, noch von sich aus, habe er ein Geschäft mit Barmat abgeschlossen. Auf die Krage, wie es möglich gewesen sei. beim dritten Geschäft mit Varmat die sonst so schwierige Einfuhrerlaubnis sofort zu er halten, gab der Zeuge keine Aufklärung. Er behauptete auch, nichts davon zu wissen, datz Barmat sich bereit erklärt habe, nach Lem Ab- schlutz Les Geschäftes eine bestimmte Summe für Wohlfahrtszwecke zu stiften. Ebenso vcr- neint er Sie Frage, datz er autzer seinem Ge halt jemals Provisionen für die von ihm ab geschlossenen Geschäfte erhalten habe. Nach 4)4 stündiger Beratung wurde die Sitzung vertagt. Ein Schlaganfall Kutiskers Iwan Kutisker hat in der Berliner Charits, in der er sich seit einer Woche be findet, am Sonnabend einen SchlachanfaN erlitten. Der Zustand Kutiskers hat sich wohl im Laufe des gestrigen Tages etwas gebessert, ledoch soll noch immer Lebens gefahr bestehen. Verbindlicher Schiedsspruch Der am 14. 4. 25 in der Lohnfrage des sächsischen Steinkohlenbergbaues gefällte Schiedsspruch, der ab 1. Mai 1925 eine 5- prozentige Erhöhung der Grundlöhne vor sah, ist am 3V. 4. 25 vom Reichsarbeits minister für verbindlich erklärt worden. Oie Aufwertung Ker Le-ensversicherungspolizen n r Freiwillige Auswertuu«. Es Händen sich also, wie man soforr er kennt, bei der gesetzlichen Auswertung um eine im Verhältnis zu Seu eingezahlten Beträgen geringfügige Entschädigung, so datz die frei willige Aufwertung seitens Ler Versicherungs gesellschaften in letzter Zeit eine immer grö- here Bedeutung gewonnen hat. Diese frei willige Aufwertung soll zum Teil die gesetzliche Aufwertung ablösen, zum Teil neben ihr her laufen. Sie bezieht sich aus Vorkriegs-, Kriegs- und Nachkricgs-Lebensversicheruvgs- abschlüsse. Die folgende kurze Zusammen stellung dieser Möglichkeiten macht keinen An spruch auf Vollständigkeit. Es handelt sich nur um einige typische Beispiele, die uns in letzter Zeit bekannt geworden sind: 1. Umrechnung Ler auf Lie Papiermark- Versicherung eingezahlten Prämien auf Gold mark oder Dollar (nach dem Kurse des Tages des Eingangs) und bare Abrechnung dieses Betrages aus Lie erste Prämie Ser neuen wert beständigen Versicherung. Die Höhe der baren Anrechnung wird meist mit S pro Mille Ler neuen Versicherungssumme be grenzt. Auf Liese Weise lassen sich Versiche rungen aus den Jahren 1622 und 1923 in den meisten Fällen voll aufwerten. 2. Rückdatierung Ser neuen wertbeständigen Versicherung auf den Beginn Ler alten Pa- piermark-Versichcrunq, Umrechnung Ler ans Sie Papiermark-Versicherung gezahlten Prä mien in Goldmark oder Dollar, Anrechnung dieses Betrages auf die seit Beginn fälligen Goldmark- bezw. Dollarprämicn, Gewährung eines Darlehns zur Deckung des Difserenz- betrages. Auf Liese Weise lassen sich Policen rück wirkend bis zum Jahre 1916 und 1917 in den meisten Fällen voll aufwcrten. An Zinsen sür Las Darlehn werden meist 6 o-er 6 pCt. be rechnet. Diese Form der Aufwertung hat noch den weiteren Vorteil, datz Ser Bewerber zn dem niedrigen Beitrittsalter der Papiermark- Bersicherung ausgenommen werSen kann, nnd baß infolge der Rückdatierung bereits eine Prämienermäßigung durch Dividenden nsw. stattfindct. 3. Prämienfrcie Zusatzverstcherung in Höhe von 5 bis 10 pCt. Ler neuen Versicherungs- snmme. Hier rechnen Lie Gesellschaften zunächst die auf Lie alte Papiermarkversicherung einge zahlten Beträge auf Goldmark oder Dollar nm, damit die neue prämienfreie Zusatzver sicherung in ein entsprechendes Verh.ltnis zu der bisherigen Prämienzahlung gebracht wer den kann. Da bei dieser Art der Aufwertung Sie Police nicht mit einem Darlehn belastet zu iverden braucht, erscheint diese Ausmcr- tungsmöglichkeit für Lie Versicherten sehr günstig. Wenn z. B. ein Kunde auf seine alte Papicrmarkverstcherung unter Umrechnung in Dollar im ganzen 490 Doll, eingezahlt hätte, so würde er bei einem Neuabschlutz von 5009 Doll, zur Abgeltung der alten Police eine prä mienfreie Zusatzversicherung in Höhe von 590 Doll, erhalten, d. h. er wäre mit insgesamt 5500 Doll, versichert, er braucht aber nur die Prämien für 5090 Doll, zu bezahlen. 4. Gewährung eines Freijahres in Ser Weise, Laß als Abgeltung Ser Leistungen auf Lie alte Police Lie neu abzuichltetzenSe wert beständige Versicherung kostenlos um ein Jahr zurückdatiert wird. Manche Gesellschaften gewähren kein gan zes Freijahr, sondern rechnen lediglich auf die Prämie Les zurückdatierten Jahres Sie bis herigen Prämienzahlungen an. Andere Gesell schaften wtcLerum datieren die neue Versiche rung nur um ein halbes Jahr zurück. 5. Gewährung eines Freijahres zum Schlüsse der Versicherungsdauer als Abgeltung der Ansprüche aus der alten Police. Hier brauchen die Parteien bei 20jäbriger Versicherungsdauer Sie Prämien nur 19 Jahre